Viele Arbeitnehmer spüren bereits seit Längerem, dass ihr Arbeitsplatz sich verändert. Während gewisse standardisierte Prozesse durch die Automatisierung nicht mehr in ihren Arbeitsbereich fallen, ergeben sich andere Aufgaben und Ansätze.
Seit einiger Zeit wird heftig diskutiert, ob intelligente Technologien Mitarbeitern die Arbeitsplätze wegnehmen. Analysten warnen vor dem „Risiko der Computerisierung“, das mehr als 50 Prozent der Arbeitsplätze in der Europäischen Union redundant machen soll. Aber ist das Risiko wirklich so groß?
Volume, Velocity, Variety, Veracity. Im englischen IT-Sprachgebrauch haben sich die vier Vs der Datenspeicherung längst etabliert. Volumen, Geschwindigkeit, Vielfalt und Wahrhaftigkeit gilt es in Einklang zu bringen, um die Daten eines Unternehmens erfolgreich verwalten zu können.
Praktische Routinen, Workflows und innovative Anwendungen – die digitale Transformation erweist sich als echter Game Changer im Arbeitsalltag zahlreicher Unternehmen. Viele der entscheidenden technologischen Weichenstellungen erfolgen allerdings unter der Oberfläche dessen, was Anwender direkt sehen und erleben.
Der Mainframe wird auch im Jahr 2019 seinen Platz in der Unternehmens-IT behaupten. Welche Entwicklungen besonders prägend sein werden, weiß Hubert Göhler, Sales Director ZSO in der DACH-Region bei BMC.
Die aktuelle Studie „Application Management in Europa“ gibt Einblick in den Status quo und künftige Entwicklungen im Bereich SAP Application Management. Hierfür befragten die Marktforscher von PAC – a teknowlogy Group Company im Auftrag des SAP-Beratungshauses itelligence europaweit IT-Entscheider großer Unternehmen.
Beim Thema Robotic Process Automation (RPA) bekommen viele Unternehmen derzeit leuchtende Augen. Die neue Technologie verspricht eine einfache, kostengünstige Prozessautomatisierung und soll sogar mithilfe von Machine Learning selbstständig intelligent agieren können. Ein Statement von Murat Bayram, Head of IoT & Industrie 4.0 im Bereich Industrie 4.0, Axians IT
Ein eigentlich banaler, weil alltäglicher Vorgang stellt sich zunehmend als Hürde heraus: Pop-ups. Trotz rasant fortschreitender technischer Möglichkeiten erweist sich eine solch komplexe Anwendung für die Entwickler in Sachen Codierung und Beschaffenheit oftmals als große Herausforderung.
Aus dem neuesten World Quality Report (WQR) geht hervor, dass eine gute User Experience bei IT-Entscheidern auf der Prioritätenliste ganz oben steht. Um diese zu erreichen, wird vermehrt mit Technologien wie Künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) experimentiert.