Der Wettbewerb im Multimilliardenmarkt Mobilität nimmt immer mehr Fahrt auf. Technologieunternehmen und Finanzinvestoren sind dabei außerordentlich aktiv. In den letzten fünf Jahren investierten Tech-Spezialisten weltweit insgesamt rund 100 Milliarden US-Dollar in automobile Zukunftsmärkte, bei Finanzinvestoren waren es 74 Milliarden US-Dollar.
Die Deutschen haben immer weniger Scheu, sich in ein Fahrzeug zu setzen, das von einem Autopiloten statt von einem Menschen gesteuert wird. Aktuell stehen dem drei Viertel (77 Prozent) aufgeschlossen gegenüber, im Dezember 2015 waren es erst 61 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter 1.003 Bundesbürgern im
Die Akquisition bringt die beiden Lösungsanbieter für autonomes Fahren zusammen. Das erhöht die Chancen für eine rasche Kommerzialisierung dieser Technologie auf dem sich schnell etablierenden Markt der „Smart Mobility“.
Der MIT-Ableger iSee will selbstfahrenden Autos eine Art “Hausverstand” antrainieren. Inspirationsquelle soll dabei die Kognitionswissenschaft sein. Die Fähigkeit, sich flexibel an neue Situationen anzupassen, soll das autonome Fahren revolutionieren. Das Start-up tritt damit in Konkurrenz zu Unternehmen wie Uber, Wymo oder Ford.
Bevor ein Auto heute den Endverbraucher erreicht, wird es etwa 25 Mal manuell bewegt. Jetzt zeigt ein Forschungsprojekt auf, wie Autos fahrerlos durch die Logistikkette transportiert werden können. Das System wurde von Semcon in Zusammenarbeit mit sieben weiteren Unternehmen entwickelt. Ein Prototyp ist heute schon im Einsatz.
Über Mobilfunk sind heute viele Autos permanent mit dem Internet verbunden. Für Hacker bietet sich damit ein digitales Einfallstor, das zu verheerenden Szenarien führen kann. Angreifer könnten zum Beispiel über eine Sicherheitslücke in tausend baugleiche
Einer der wichtigsten Tech-Trends ist in der deutschen Automobilindustrie weitgehend unbekannt. Gerade einmal ein Drittel der Automobilhersteller und –zulieferer (34 Prozent) hat bislang von der Blockchain als Technologie für den Unternehmenseinsatz gehört.
Viele Fahrzeuge sind heutzutage längst zu rollenden Computern geworden, denn bereits jetzt stecken in der Software eines modernen Oberklasse-PKW etwa 100 Millionen Codezeilen. Zum Vergleich: Die Flugsoftware einer Boeing 787 Dreamliner kommt mit etwa
Das selbstständig fahrende Auto ist nur möglich mit verlässlicher Kommunikationsinfrastruktur und stabiler Mobilfunkverbindung. Voraussetzung hierfür ist 5G, der Mobilfunkstandard der nächsten Generation. Die Infineon Technologies AG trägt dazu bei, den 5G-Standard ins Auto zu bringen und ist der 5G Automotive Association e. V. (5GAA) beigetreten.
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