Die generell zunehmende Digitalisierung erfordert von Unternehmen eine hohe Flexibilität und eine schnelle Reaktion auf neue Anforderungen. Nur so kann die Wettbewerbsfähigkeit sichergestellt werden. Entscheidende Hilfsmittel sind dabei eine moderne, agile Softwareentwicklung und DevOps.
20 Jahre nach dem Agilen Manifest will zwar alle Welt agil sein, aber echte agile Entwicklungsprojekte sind selten. Ist die Idee gescheitert? Nein, sie eignet sich nur nicht für jeden Fall und für jedermann.
Automatisierung etwa durch Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) und des Machine Learning prägt den Servicemarkt für die Anwendungsentwicklung und -wartung derzeit deutlich. Zudem verzeichnet der Teilmarkt für DevSecOps besonders hohe Wachstumsraten.
Das so genannte Wasserfall-Prinzip in der Software-Entwicklung hat bald ausgedient. Immer häufiger kommen heute agile Methoden wie die „Continuous Integration“ zum Einsatz, bei denen Software in kleinen Einheiten kontinuierlich erweitert und verbessert wird. Die Kunden profitieren dadurch von einer höheren Nutzerfreundlichkeit und verbesserten Customer Experience.
Stillstand ist Rückschritt. Das gilt auch für die agile Softwareentwicklung. Der IT-Dienstleister Avision hat den agilen Ansatz über mehrere Jahre hinweg analysiert und Lehren aus der Vergangenheit gezogen. Pünktlich zum 1. April schlägt er einige revolutionäre Schritte zur Modernisierung der agilen Softwareentwicklung vor.