Arcserve Onexafe 4500: skalierbarer und unveränderliche Speicher

Die neuen »Arcserve OneXafe 4500«-Speicher bieten sowohl eine größere Storage-Kapazität (bis zu 216 TByte) als auch einen nativen, unveränderlichen Speicher. Die Serie soll Firmen dabei helfen, sich vor Datenverlusten durch Ransomware-Attacken zu wappnen. Zielgruppe sind mittelständische Unternehmen mit wachsendem Backup-Volumen und unstrukturierten Daten.

Die neuen »Arcserve OneXafe 4500«-Speicher bieten sowohl eine größere Kapazität (bis zu 216 TByte) als auch einen nativen, unveränderlichen Speicher zum Schutz Ransomware.

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Arcserve erweitert seine OneXafe-Familie: Die neue Arcserve OneXafe 4500-Serie bietet eine größere Speicherkapazität von bis zu 216 TByte und dies nahezu konfigurationsfrei. Der unveränderliche Speicher ist für unstrukturierte Daten und Backups konzipiert und unterstützt unter anderem 3-2-1-1-Backup-Strategien. Das heißt, drei Backup-Kopien auf zwei verschiedenen Medien, von denen sich eine außerhalb des Unternehmens befindet und die entscheidende zusätzliche Kopie ein unveränderlicher Speicher ist. Dies soll Kunden ermöglichen, unveränderte Kopien ihrer Daten abzurufen.

Die Funktionen zur kontinuierlichen Datensicherung erstellen alle 90 Sekunden einen Snapshot, einschließlich Point-in-Time-Recovery. Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Snapshots.

»Onexafe unterstützt, dank seiner flexiblen und nahtlosen Scale-Out-Architektur einen oder mehrere Onexafe-Knoten in einem Cluster sowie ein einziges globales Dateisystem«, erklärt Matt Urmston, Executive Vice President of Product Management bei Arcserve. »Bei veränderten Speicheranforderungen können sich Unternehmen auf die Flexibilität der Onexafe 4500-Serie verlassen. Es lässt sich jederzeit die gewünschte Anzahl von Laufwerken oder Knoten in beliebiger Kapazität hinzufügen, ohne Konfigurationsänderungen oder Anwendungsausfallzeiten.« Dies soll Zeit und Kosten sparen.

Der Hersteller verspricht zudem bestehende Investitionen zu schützen, bei gleichzeitiger Senkung der TCO: Kunden mit bestehenden OneXafe 4412– oder 4417-Clustern sollen ihre Speicherkapazität durch Hinzufügen von OneXafe 4512-Knoten nahtlos erweitern können. Zum Funktionsumfang gehört eine globale Inline-Deduplizierung und Datenkomprimierung. Dies reduziert nicht nur den Speicherbedarf, sondern auch den damit verbundenen Stromverbrauch.

»Unternehmen sehen sich heute mit der Notwendigkeit konfrontiert, wachsende Datenmengen innerhalb immer kürzerer Zeiträume zu sichern und gleichzeitig vor Ransomware zu schützen«, meint Arcserve-VP Urmston. »Unsere Onexafe-4500-Serie kombiniert die Zuverlässigkeit und Produktivitätsvorteile herkömmlicher NAS mit den Sicherheitsvorteilen unveränderlicher Objektspeicher. Sie bietet Unternehmen damit eine sichere Sekundärspeicherlösung, mehr Speicherkapazität, Datenschutz und verbesserte Gesamtbetriebskosten für ihre Investitionen in die Datensicherheit.«

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