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Reaktion auf Cyberbedrohungen
Logpoint gibt die Übernahme des dänischen Cybersicherheitsunternehmens Muninn bekannt, einem KI-gesteuerten Anbieter von Network Detection & Response, um der wachsenden Nachfrage nach fortschrittlicher Sichtbarkeit zur effizienten Erkennung und Reaktion auf Cyberbedrohungen gerecht zu werden.
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In Stuttgart
Der Forschungs- und Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg wird gestärkt: Der US-Techgigant IBM eröffnet in der Region Stuttgart sein erstes europäisches Quanten-Rechenzentrum – mit prominentem Besuch.
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Ifo-Umfrage
Mehr als zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland erwarten für sich bald größere Produktivität durch Künstliche Intelligenz (KI). Nach einer Umfrage des Ifo-Instituts unter rund 6.000 Unternehmen nutzen bereits 27 Prozent KI.
Auf dem Smartphone
Die Bundesregierung hat den Weg für den Online-Personalausweis geebnet. Ab 2027 sollen deutsche Bürger die EUDI-Wallet auf ihrem Smartphone vorzeigen können.
2025
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzt auf rasche positive Effekte durch den Start elektronischer Patientenakten (ePA) für alle Versicherten Anfang kommenden Jahres.
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Millionen Kundendaten erbeutet
Die Telekom-Mobilfunktochter T-Mobile US muss erneut eine Millionen-Strafe wegen Datenschutz-Problemen in den USA zahlen. Es geht um mehrere Online-Attacken aus den Jahren 2021, 2022 und 2023, bei denen Informationen von Millionen Kunden erbeutet wurden.
Kampf um Kunden
Günstigere Preise finden und vergleichen, nicht auf Öffnungszeiten angewiesen sein, Produkte nach Hause liefern lassen – der Onlinekauf hat für Konsumenten viele Vorteile. Für die Händler waren dies in den vergangenen Jahren die wichtigsten Zutaten für den wachsenden Erfolg der Branche. Zuletzt zog das alles nur noch bedingt. 
Studie
Künstliche Intelligenz (KI) erleichtert die Medizin-Dokumentation erheblich. Laut einer neuen Studie des Universitätsklinikums Freiburg hat die besten Ergebnisse “BLOOM-CLP-German-Modell” erreicht. Hier konnten 93,1 Prozent der Berichte mit nur minimalen Anpassungen genutzt werden. Die Experten haben vier Sprachmodelle untersucht.
Umfrage
Wer ein Startup gründet, hat oft eine Person oder ein anderes erfolgreiches Startup als Vorbild. Unter deutschen Startup-Gründerinnen und -Gründern gibt ein Drittel (33 Prozent) an, eine Person als Vorbild zu haben. Am häufigsten genannt wird der Tesla-Gründer und Twitter/X-Chef Elon Musk (20 Prozent).
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