OpenTalk schlägt Open Source-Weg ein

Videokonferenz

OpenTalk, ein deutscher Anbieter für sichere Videokonferenzen, veröffentlicht den Code seiner gleichnamigen Kommunikationsplattform unter der Open Source-Lizenz „EUPL“ (European Public License).

Die Offenlegung des Quellcodes ist dabei nur der erste Schritt. Mittelfristig setzt OpenTalk auch auf innovative Ideen und die Weiterentwicklung von Funktionen zusammen mit der Community, um die Plattform kontinuierlich sicherer und besser zu machen.

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„Eine Open Source-Philosophie gehört zu den Grundfesten unserer Überzeugung und ist fester Bestandteil unserer Arbeit. Es stand von Beginn an fest, dass wir mit OpenTalk eine hochwertige und leistungsfähige Videokonferenzlösung erschaffen und der Community zur freien Nutzung zur Verfügung stellen. Wir wollen die Begeisterung der Community nutzen, um für alle eine lebendige und innovative Lösung zu entwickeln, mit der sich sowohl Nutzende als auch Entwickelnde identifizieren können“, sagt Peer Heinlein, Geschäftsführer der OpenTalk GmbH.

In vielen Bereichen, von Unternehmen bis hin zu Behörden und Schulen, gehören stundenlange Videokonferenzen zum Alltag. OpenTalk will an dieser Stelle mit einer von Grund auf neu aufgesetzten, modernen IT-Sicherheitsarchitektur und vielen innovativen Funktionen neue Maßstäbe setzen. So bietet OpenTalk nach eigenen Angaben mit modernen Authentifizierungs- und Sicherungsmechanismen sowie einer automatischen Verschlüsselung ein extrem hohes Maß an Sicherheit.

OpenTalk wolle die Lücke schließen zwischen den großen, kommerziellen Cloud-Anbietern von Kommunikations- und Kollaborationsplattformen, die oftmals ihren Quellcode nicht offenlegen und frei verfügbaren Lösungen, die digital souverän selbst betrieben werden.

www.opentalk.eu

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