it-sa 2019

Neue daccord Microsoft Edition von G + H Systems

Auf der diesjährigen it-sa stellt das Offenbacher Unternehmen G+H Systems erstmals seine daccord Microsoft Edition vor. Die neue Version der Access-Governance-Software ist speziell auf die Anforderungen von Microsoft-Umgebungen ausgerichtet. Sie ermöglicht sowohl die Analyse als auch die Überwachung der Berechtigungen im Active Directory und im NTFS-Filesystem.

Über die NTFS-Zugriffsberechtigungen steuert der Systemverantwortliche in Unternehmen, welcher Mitarbeiter Zugriff auf welche Ressourcen hat.

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„Immer wieder werden Fälle bekannt, in denen Sicherheitslücken durch falsche Berechtigungskonstellationen entstehen“, sagt Sebastian Spethmann, Account Manager der G+H Systems GmbH. „Um solche Szenarien zu verhindern und Compliance-Lücken zu schließen, sollten insbesondere Zugriffsrechte regelmäßig kontrolliert und angepasst werden.“ Doch an diesem Punkt fehlt den meisten IT-Administratoren nach wie vor eine übersichtliche grafische Darstellung der vorhandenen Accounts und Berechtigungen.

Die daccord Microsoft Edition identifiziert und erfasst alle Zugriffsrechte sämtlicher Systeme innerhalb der firmeninternen Microsoft-Infrastruktur. Dazu wertet die Software die zentralen Benutzerdatenbanken (Active Directory) sowie das Microsoft-Dateisystem (NTFS) detailliert aus. Durch die einfache Installation der Lösung sind die Nutzer nicht auf die Unterstützung eines externen Dienstleisters angewiesen. Den damit verbundenen hohen Datenbankanforderungen wird die Software durch die native Nutzung der performanten Graph-Datenbanken des Herstellers Neo4J gerecht. In ersten Tests konnten hier innerhalb von 12 Minuten 15 Millionen Datensätze ausgelesen, analysiert und verarbeitet werden.

Nutzer erhalten über ein nutzerfreundliches Web-Frontend die Möglichkeit zur Echtzeit-Auswertung und Darstellung ihrer Informationen. Im zugehörigen übersichtlich gestalteten und nutzerspezifischen Dashboard lassen sich zudem die eigenen Zugriffsrechte und Zuständigkeiten einsehen und managen. Darüber hinaus können auch andere Mitarbeiter angelegt und deren Zugriffsrechte definiert werden.

„Um den Anwendern auf einen Blick ihre aktuelle Zugriffs-Situation zu zeigen, haben wir „Best Practice“-Richtlinien integriert. Durch diese werden Abweichungen innerhalb der eigenen IT-Landschaft von den praxiserprobten Vorgaben des Herstellers erkannt und können schnell behoben werden“, sagt Sebastian Spethmann. „So haben Unternehmen ihr Active Directory und NTFS-Filesystem jederzeit im Griff.“

www.guh-systems.de

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