Wenn die USA in knapp drei Wochen ihren 45. Präsidenten wählen, sind auch die Scanner der DATAWIN GmbH wieder mit von der Partie. Ihr Auftrag: Wahlzettel scannen, auswerten, sortieren und archivieren. Dafür erhöht der mit den USPräsidentschaftswahlen betraute Wahldienstleister ES&S sein Kontingent an Wahlscannern made in Germany auf über 300 Geräte.
Der „Gartner Magic Quadrant für Backup- und Recovery-Software für Rechenzentren“ dient zahlreichen Unternehmen als Entscheidungshilfe bei der Auswahl von Lösungen für Backup und Wiederherstellung. Nun ist die deutsche Version des Reports auf der Webseite von Commvault erhältlich, dem Unternehmen, das der Magic Quadrant zum sechsten Mal in Folge als führend auszeichnete.
Das Online-Erotik-Portal Adult Friend Finder ist nach 2015 erneut gehackt worden. Diesmal könnten Hacker Zugriff auf 73 Millionen Kundendaten weltweit gehabt haben – gerade bei einem solchen Portal eine immens hohe Zahl äußerst sensibler Daten. Dr. Amir Alsbih, COO von KeyIdentity, gibt Nutzern sechs wichtige Hinweise zur Passwortsicherheit.
Noch vor einem Jahrzehnt haben lediglich Sicherheitsbewusste und Finanzinstitute SSL genutzt. Heute ist das zu SSL/TLS erweiterte Sicherheitsprotokoll zum Standard geworden. Etwa 30 Prozent der beliebtesten Webseiten werden inzwischen damit geschützt.
Im Idealfall unterstützt die technische Ausstattung im Büro den Angestellten darin, seine Aufgaben schneller und effizienter abzuarbeiten. Die Realität sieht jedoch oft anders aus.
Rund ein Jahr nach Einführung ist die Relevanz von S/4HANA unter SAP-Anwendern in deutschen Unternehmen noch immer umstritten. Es zeichnen sich zwei Lager ab.
Um den internationalen Vertrieb ihrer Produkte und Lösungen weiter auszubauen, hat VOQUZ eine Niederlassung für den Benelux-Markt in Amsterdam eröffnet. Mit einer eigenen Repräsentanz deckt VOQUZ als Lösungsanbieter und Systemintegrator den Markt ab.
Der niederländische Sicherheitsblogger Willem De Groot warnt davor, dass weltweit immer mehr Onlineshops mit Schadsoftware von Cyber-Kriminellen verseucht sind. Die Schadsoftware zieht unbemerkt Kreditkartendaten von Kunden ab und die Täter bieten diese anschließend für rund 30 US-Dollar (27 Euro) im Darkweb an.
Aditya Agarwal ist ab sofort neuer Chief Technology Officer von Dropbox. In seiner neuen Rolle wird er für die Innovationsanstrengungen des Unternehmens zuständig sein und weiterhin das Ingenieurteam bei Dropbox führen, für das er schon zuvor als Vice President of Engineering verantwortlich war.
Sie sind ein beliebtes Werkzeug für Cyberkriminelle, wenn es darum geht, Schadsoftware zu verbreiten oder Webangebote mithilfe von DDoS-Attacken lahmzulegen: Bot-Netze, die eine große Menge infizierter Systeme in sich vereinen und diese heimlich zu schädlichen Zwecken fernsteuern.
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