Den Ausweis im Mobiltelefon, den Führerschein auf der Smartwatch – die Zukunft unserer Identitätsdokumente ist digital. Allerdings haben Digital Wallets besonders strenge Sicherheitsanforderungen, weil sie sensible, personenbezogene Daten enthalten. HID weiß, welche Sicherheitsmaßnahmen Unternehmen dafür ergreifen müssen.
Eine hohe Netzwerkresilienz minimiert Ausfallzeiten und sichert den reibungslosen IT-Betrieb. Unternehmen sollten sie daher zum Teil ihrer DNA machen, wenn sie erfolgreich sein wollen. Oft wissen sie allerdings nicht, wie und wo sie beginnen sollen. Opengear erklärt die wichtigsten Stationen auf dem Weg zum widerstandsfähigen Netzwerk.
Wenn in Firmen sensible Themen auf dem Plan stehen, sollte die Besprechung in einem vertraulichen Rahmen stattfinden. Das gilt für die Führungsetage genauso wie für Unternehmensbereiche, die mit vertraulichen Informationen oder Personendaten zu tun haben. Solche Sitzungen finden möglichst immer hinter verschlossenen Türen statt – online wie offline.
Hackergruppe Domestic Kitten
Wer sich Apps auf sein Android-Smartphone oder -Tablet herunterlädt, sollte tunlichst eine Sicherheitssoftware installiert haben. Ansonsten blüht eine böse Überraschung, wenn sich beispielsweise die gewünschte Übersetzungs-App als Spionagetool entpuppt – und plötzlich persönliche Daten den Besitzer wechseln. Genau dies passiert aktuell im Iran, haben Forscher des IT-Sicherheitsherstellers ESET festgestellt.
Apple veröffentlichte kürzlich eine „Ein-Fehler-Meldung“. Ungewöhnlich, meint Sicherheitsexperte Paul Ducklin von Sophos. Aber einmal im Teufelskreis einer DoS-Nachrichten-Attacke, gibt es kaum einen Ausweg.
Das Ende der Third-Party-Cookies verändert digitales Marketing gewaltig. Es braucht datenschutzfreundliche Alternativen, um effektiv passende Zielgruppen anzusprechen.
Interview
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Wie neue Enterprise-Netzwerke den digitalen Wandel vorantreiben und völlig neue Geschäftsmodelle eröffnen. Ein Interview mit Stefan Gutekunst, COO bei der Logicalis GmbH.
Die Experten für Datenschutz von heyData haben eine ausführliche Analyse veröffentlicht, die zeigt, in welchem Ausmaß kostenlose Apps für das Betriebssystem iOS die persönlichen Daten der Nutzer verwenden. Die Analysten untersuchten insgesamt 126 beliebte Apps – von Messenger bis Mental Health – auf die Nutzung von personenbezogenen Nutzerdaten. Im
Die Zahl der schadhaften Applikationen für Android-Geräte ist im ersten Halbjahr deutlich zurückgegangen: Rund 700.000 neue Apps mit Schadcode und damit 47,9 Prozent weniger zählten die Expert*innen von G DATA CyberDefense im ersten Halbjahr 2022 – im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021. Ein Problem sind weiterhin Smartphones mit veralteten Android-Versionen,
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