In der analogen Welt ist die Feststellung der Identität einer Entität vergleichsweise simpel. In der Regel genügt es, bestimmt Attribute in Augenschein zu nehmen und eventuell mit einer Urkunde abzugleichen. Ein Mensch zeigt dann sein Gesicht und bei Bedarf seinen Ausweis, um nachzuweisen, dass er wirklich er
Über zwei Drittel (70 Prozent) der Unternehmen setzen Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und ein Virtual Private Network (VPN) ein, um die Sicherheitsrisiken zu bewältigen, die durch die Zunahme der Fernarbeit während der Corona-Krise entstehen.
ID Agent erweitert seine Digital Risk Protection (DRP)-Plattform mit Passly, eine integrierte Lösung für sicheres Identity- und Access-Management.
Cyberkriminalität hat sich weltweit zu der am häufigsten vorkommenden kriminellen Aktivität entwickelt. Bis 2021 werden die illegalen Erlöse 6 Trilliarden US-Dollar ausmachen. Unternehmen müssen sich deshalb vor dieser ständig wachsenden Bedrohung schützen.
Bei traditionellen perimeterbasierten Sicherheitskonzepten haben Cyberkriminelle meist leichtes Spiel, wenn sie diesen Schutzwall erst einmal durchbrochen haben. Besonders im Fadenkreuz von Angreifern stehen privilegierte Benutzerkonten mit weitreichenden Berechtigungen.
Viele Nutzer schätzen bereits heute kennwortlose Authentifizierung. Über Touch-ID auf unseren Smartphones ist sie heute schon Realität. Der nächste Schritt in dieser Entwicklung ist die Authentifizierung ohne Benutzernamen.
Obwohl sie die Bedeutung einer effektiven Least Privileged-Strategie für ihre Cybersicherheit erkannt haben, kämpfen einige Unternehmen nach wie vor mit deren Umsetzung.
Privileged-Access-Management-
Die 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) existiert heutzutage in zahlreichen Varianten in unserem Alltag: In Form von TAN, Token, elektronischem Personalausweis oder FIDO. Sie alle funktionieren auf ähnliche Weise: Indem das einzugebende Passwort um einen zusätzlichen Faktor ergänzt, oder einstige Login-Verfahren komplett durch eine Kombination zweier Faktoren ersetzt werden, soll