Mehr als zwölf Millionen Berufstätige sind laut BSI seit Beginn der Corona-Pandemie ins Home-Office gewechselt.
2021 war ein Jahr der Rekorde: Unternehmen mussten ihre digitale Transformation pandemiebedingt verstärkt vorantreiben, was erhebliche Lücken in ihrer IT-Sicherheit hinterlassen hat.
KRITIS wächst weiter: Durch die Ausweitung der BSI-Verordnung sind rund 250 zusätzliche Betriebe ab 2022 dazu verpflichtet, die Sicherheitsanforderungen für kritische Infrastrukturen umzusetzen. Wie können sich Unternehmen auf die Registrierung vorbereiten? Und welche Neuerungen bringt KRITIS 2.0 noch mit sich? Alle Details im Überblick.
Da Unternehmen weiterhin mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen haben, spielen Managed Service Provider (MSP) eine wichtige Rolle darin, Unternehmen bei der Bewältigung neuer geschäftlicher Realitäten zu unterstützen.
Ein Viertel (26 %) aller Menschen in Deutschland gibt seit Beginn der Pandemie mehr Daten an Unternehmen als zuvor – und das, obwohl ein Großteil aller Verbraucher:innen nicht genau weiß, wie Unternehmen ihre Daten verwenden.
Pünktlich zum Jahresbeginn stehen viele Unternehmer wieder vor der Frage, welche Unterlagen sie dem Reißwolf übergeben und welche Dateien sie unwiderruflich löschen können.
Apps sind Zielscheibe von immer mehr und immer ausgefeilteren Angriffen. Dennoch wird dem Thema Security in der App-Entwicklung nach wie vor zu wenig Bedeutung beigemessen.
Über Jahre hinweg haben wir uns von der Software und den Services großer US-Hersteller abhängig gemacht. Preisdiktatur und Datenschutzprobleme sind die Folge. Auch Initiativen wie Gaia-X ändern daran wenig. Was können Unternehmen und Behörden tun, um digitale Souveränität zu gewinnen?
Die Corona-Pandemie hat weitreichende Folgen für Gesellschaft und Wirtschaftsleben. Das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt, viele Verwaltungen begrenzen den Besucherverkehr, zahlreiche Unternehmen werden für ihre Arbeitskräfte auf das Instrument der Kurzarbeit zurückgreifen müssen. Dies fordert auch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil.
Facebook soll nach dem Willen der Verwertungsgesellschaft Corint Media für die Nutzung von Presseinhalten im nächsten Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag an deutsche Medienhäuser zahlen. «Für die Rechte der bis jetzt vertretenen Rechteinhaber wird eine Lizenzgebühr von 190 Millionen Euro im Jahr 2022 gefordert», teilte die Verwertungsgesellschaft am