Was benötigen Netzwerkadministratoren für ein schnelles Troubleshooting?

Admin Softwarentwickler

Hakt es irgendwo im Firmennetzwerk, tickt die Uhr. Progress, Anbieter für Infrastruktursoftware, erläutert, welche Systemunterstützung Administratoren benötigen, um Problemen schnell und effizient auf den Grund zu gehen.

Kommt es im Unternehmensnetzwerk zu Performanceproblemen oder sogar Systemausfällen, zählt vor allem eins: Geschwindigkeit. Auf das Problem selbst werden die Administratoren dabei in der Regel schnell aufmerksam, denn innerhalb kürzester Zeit prasseln panische Telefonanrufe und jede Menge E-Mails mit Alarmmeldungen auf sie ein.

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Die Ursache des Problems zu finden, nimmt dann meist deutlich mehr Zeit in Anspruch. Die Administratoren müssen alle Berichte und Meldungen durchforsten, bloße Auswirkungen von Hinweisen auf die eigentliche Ursache trennen und so dem Ursprung des Problems mühsam auf den Grund gehen. Das dauert, schränkt die Produktivität des Unternehmens ein und frustriert die Mitarbeiter.

Um die Ursachen von Netzwerkproblemen schnell und effizient aufzuspüren, brauchen Administratoren optimale Systemunterstützung. Progress erläutert, wodurch sie sich auszeichnet:

1. „Single Version of Truth“

Nutzen Administratoren verschiedene Tools zur Überwachung von Netzwerkgeräten, Servern, virtuellen Umgebungen und Anwendungen, sind sie mit unterschiedlichen Sichten konfrontiert. Das erschwert die Fehlersuche erheblich. Sie benötigen eine zentrale, konsolidierte Netzwerk-Monitoring-Lösung, die die gesamte Netzwerkinfrastruktur integriert abdeckt – von kabelgebundenen und kabellosen bis hin zu physischen und virtuellen Systemen. Das ermöglicht ihnen einen ganzheitlichen Einblick in das gesamte Netzwerk: eine „Single Version of Truth“.

2. Grafische Visualisierung

Um Administratoren einen schnellen Überblick zu verschaffen, sollte die Netzwerk-Monitoring-Lösung die gesamte Infrastruktur grafisch visualisieren. Moderne Systeme sind mit einer Discovery-Lösung ausgestattet, die jedes angeschlossene Gerät automatisch erkennt und abbildet. Dadurch verfügen Administratoren über eine stets aktuelle und komplette Karte ihres Netzwerks und können damit die Suche nach der Ursache schnell eingrenzen und ihren genauen Standort bestimmen.

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3. Erkennung von Abhängigkeiten

Netzwerk-Monitoring sollte aber nicht nur alle Geräte und Systeme, sondern auch ihre Abhängigkeiten automatisch ermitteln können. Dann ist es nicht nur in der Lage, interaktive Karten zur Verfügung zu stellen, die aufzeigen, wie alles miteinander verbunden ist und damit die Fehlersuche weiter beschleunigen; Administratoren erhalten dann auch nur Alarme von fehlerhaften Geräten und nicht noch zusätzlich von jedem davon abhängigen Gerät, das eigentlich einwandfrei funktioniert. Dadurch werden sie bei Problemen nicht mit irrelevanten Alarmen überflutet.

„Unternehmensnetzwerke werden immer komplexer. Mit einer Ansammlung unterschiedlicher Überwachungstools lässt sich diese Komplexität nicht mehr beherrschen. Für ein schnelles und zielgenaues Troubleshooting benötigen Administratoren heute eine ganzheitliche interaktive Sicht auf die komplette Infrastruktur“, sagt Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress.

www.progress.com

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