Micron Technology, Inc. hat die Micron-SolidScale-Architektur angekündigt, eine integrierte Plattform, die sich durch einen niedriglatenten und performanten Zugriff auf Rechen- und Speicherressourcen auszeichnet.
Hyperkonvergente Infrastrukturen wurden bislang größtenteils für Außenstellen sowie in kleinen und mittelständischen Unternehmen eingesetzt. Durch neue Entwicklungen und Funktionen werden sie nun zum Kernbestand jeder Enterprise-IT.
Bislang kommt Blockchain vorwiegend als Basis für Kryptowährungen zum Einsatz, aber die Technologie hat das Potenzial, Datenaustausch und Storage sicherer zu machen. Dafür bedarf es einer sinnvollen Integration in die jeweilige Storage-Lösung.
Hyperkonvergente Infrastrukturen und Software-definied Storage fördern die Flexibilität in Rechenzentren. Dank neuer Funktionen lassen sich IT-Infrastrukturen und deren Management deutlich vereinfachen. Die Prozesse werden effizienter, schneller und flexibler – zu wesentlich niedrigeren Kosten.
Software-defined Storage entwickelt sich immer weiter und es gibt viele Option, aus denen Unternehmen wählen können. Container Native Storage beispielsweise hat sich als Lösung herauskristallisiert, die alle Vorteile einer hochverfügbaren, skalierbaren und hyperkonvergenten
Quest Software stellt heute seine neueste Lösung vor: Quest VROOM. Dabei handelt es sich um eine in dieser Form einzigartige End-to-End-Lösung, die Monitoring, Management und Verfügbarkeit vereint, um IT-Kosten erheblich zu senken, IT-Risiken zu minimieren
All-Flash nimmt für sich in Anspruch, die intelligente Storage-Lösung der Zukunft zu sein. Vieles spricht dafür. Bedeutet „Smart Storage“ auf All-Flash-Basis gleichzeitig auch „Smart Security“?
Ohne Rechenzentren gibt es keine Digitalisierung. Vor diesem Hintergrund rückt die Betriebs- und Ausfallsicherheit sowie die Skalierbarkeit von Rechenzentren immer stärker in den Mittelpunkt. Angesichts dieser Herausforderungen setzen immer mehr Unternehmen auf die Expertise von Profis.
Laut Analysen des Speicherherstellers Crucial können Unternehmen 6.756 Euro sparen, wenn sie Server mit wenigen vorinstallierten Komponenten kaufen und anschließend selbst Serverspeicher und Enterprise-SSDs nachrüsten.
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