Die digitale Transformation ist in vollem Gange: Bis zum Jahr 2021 könnte wenigstens die Hälfte der globalen Wertschöpfung digitalisiert sein, so eine Prognose der Marktforscher von IDC. Daher wird es für Unternehmen immer wichtiger, die IT-Landschaft zu modernisieren und den Betrieb im Rechenzentrum effizienter zu gestalten.
Apple hat heute iMac Pro veröffentlicht, eine neue Produktlinie, die für professionelle Anwender entwickelt wurde, die das All-in-One Design des iMac lieben und eine Leistung auf Workstation-Niveau benötigen.
Juniper Networks bringt Unternehmen, Service und Cloud Provider mit Juniper Bots einen Schritt näher an die Realisierung des Self-Driving Network. Dies ist eine Reihe neuer Anwendungen, die den Netzwerkbetrieb vereinfachen, indem sie Vorsätze in automatisierte Workflows sowie in Aktualisierungen zum Juniper Extension Toolkit umsetzt.
Schon 2017 waren Unternehmen aller Größen mit neuen Anforderungen an ihre Netzwerkinfrastruktur konfrontiert: Größere Dateien, Cloud-Computing, immer mehr Mobilgeräte und steigender Daten-Traffic erfordern ein leistungsfähiges Netzwerk.
Die moderne Always-on-Gesellschaft wäre ohne zuverlässige Spezialisten im Hintergrund ganz schnell „off”. Trotzdem steht die sogenannte passive Infrastruktur total im Schatten smarter Endgeräte. Über strukturierte Verkabelung, Wireless-Lösungen und intelligentere Netzwerke sprach it-daily.net mit Stefan Vogt, Sales Director Key Accounts von CommScope.
Die nächste Generation von Rechenzentren wird nicht mehr auf zentrale, große Einrichtungen beschränkt sein, sondern den Rand von Netzwerken, der immer intelligenter wird und geschäftskritisch ist, nahtlos integrieren.
Dedizierte Hardware für Router, Firewall oder Load Balancer lässt sich in virtuellen Maschinen auf standardisierten Commodity-Servern betreiben. Mit Network Function Virtualization (NFV) können Unternehmen IT-Kosten senken und das eigene Netzwerk flexibler gestalten.
Wenn es um die eigene IT-Infrastruktur geht, steht manchem Geschäftsführer der kalte Angstschweiß auf der Stirn. Nicht nur die Komplexität der technischen Möglichkeiten entpuppt sich im Tagesgeschäft zu einer Endlosaufgabe, auch die Einschätzung des eigenen – heutigen und künftigen – Bedarfs ist alles andere als einfach.
Beim viel beschriebenen Datenberg handelt es sich doch eher um einen Daten-Eisberg. Denn der Großteil der Daten sind kalte Daten, die irgendwo ungenutzt im Verborgenen liegen.