Das Jahr neigt sich dem Ende und es ist an der Zeit, die IT-Trends 2020 näher zu beleuchten: Aus Sicht von Veritas Technologies handelt es sich dabei um Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz, die Daten-DNA sowie Edge-Computing und Container.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) stehen im digitalen Zeitalter mit immer komplexeren Lieferketten und dem stetig steigenden globalen Wettbewerb unter enormem Druck. Um am Markt nachhaltig erfolgreich zu sein, müssen alle im Unternehmen effektiv zusammenarbeiten. Oft fehlt es jedoch nicht nur an den notwendigen Ressourcen, auch die
Das Gründungsteam von Pure Storage, war von 10 Jahren überzeugt, dass die damals üblichen Storage-Systeme zu langsam, zu komplex und zu fehleranfällig waren. Auch heute sind die meisten Storage-Produkte noch dadurch eingeschränkt, dass sie ursprünglich für Mainframe- oder Client-Server-Computing und für mechanische Geräte entwickelt wurden – und
Mike Sanders, VP und General Manager bei Unitrends, einem Unternehmen der Kaseya-Familie, und Mike Puglia, Chief Strategy Officer bei Kaseya, geben einen Ausblick auf die Trends 2020 für den Managed Service Provider (MSP)-Markt.
Im Jahr 2025 könnten Menschen und Maschinen bereits 175 Zettabyte an Daten erzeugen, prognostizieren die Marktforscher von IDC. Gespeichert auf herkömmliche DVDs, wären dies 23 Stapel mit Silberscheiben, die jeweils bis zum Mond reichen. Das jährliche Datenwachstum um durchschnittlich 27 Prozent sorgt auch für steigende Anforderungen an
Ob in klassischen Colocation- und Managed-Service-Angeboten oder den verschiedenen Ausprägungen des Cloud-Computings – am Ende müssen irgendwo physische Rechner betrieben werden. Wer einen Rechenzentrumsdienstleister wählt, sollte vor allem auf zwei Dinge achten: Sicherheit und Energieeffizienz im Rechenzentrum.
Die Erfahrung zeigen vermehrt: Unternehmen setzen eine Hybrid-Cloud-Infrastruktur für ihre Geschäftsanwendungen ein und stehen dann vor Herausforderungen, wenn sie Legacy-Workloads in die Cloud verschieben müssen. Wenn viele Daten noch in der lokalen Infrastruktur vorgehalten werden, sind Engpässe, Latenzzeiten und Ausfallzeiten immer noch ein Problem, unabhängig davon, wo
Am 14. Januar 2020 endet der erweiterte Support für Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2. Doch es gibt noch immer Unternehmen, die keine konkreten Pläne für die Migration auf ein neues Betriebssystem haben.
Von der IT wird ständige Verfügbarkeit erwartet, Netzwerkausfälle haben da keinen Platz. Weil die Systeme jedoch immer komplexer werden, das Equipment teilweise immer älter ist und die IT-Teams immer mehr gefordert sind, kommt es vermehrt zu Downtime.