Eine Studie von Aruba, ein Hewlett Packard Enterprise Unternehmen, zeigt, dass IT-Entscheidungsträger in der EMEA-Region als Reaktion auf die Corona-Krise mehr und mehr in Cloud- und KI-basierte Netzwerktechnologien investieren, um das Geschäft wieder anzukurbeln.
Rechenzentren sind eine der zentralen Säulen für die Geschäftskontinuität moderner Unternehmen. Ohne IT-Infrastruktur und digitale Prozesse können heute nur die wenigsten ihr Geschäft ausüben. Steht die IT, ist zumeist der gesamte Betrieb blockiert – mit den entsprechend negativen Auswirkungen auf die Unternehmensergebnisse.
Bei mehr als 60 Anbietern von SD-WAN ist es äußerst schwierig die richtige Auswahl zu treffen. Durch die richtige Entscheidung kann das volle Transformationsversprechen der Cloud erreicht werden.
SolarWinds, ein Anbieter für IT-Management-Software, stellt die Ergebnisse einer neuen Umfrage zum Thema „Corona: Auswirkungen und Maßnahmen“ vor. Die Umfrage zeigt, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf Managed Services Provider (MSPs) hat und welche Marktchancen sich ihnen künftig bieten könnten.
„Daten sind der Rohstoff der Zukunft“, propagiert Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits seit vielen Jahren – und das zweifelsohne zurecht. Treffen Unternehmen wichtige Entscheidungen, geschieht stets häufiger nicht „aus dem Bauch heraus“, sondern auf Basis von Daten.
Und plötzlich waren alle Daten weg. Fast jeder hat es schon einmal erlebt – Datenverlust. Ärgerlich, wenn es persönliche Daten, wie Bilder, Videos oder Kontakte, auf dem eigenen Rechner oder dem Smartphone betrifft. Katastrophal jedoch, wenn es dabei um Unternehmensinformationen geht.
Cyberkriminelle nutzen die Unsicherheiten der Corona-Pandemie für sich aus. Die Zahl der Phishing-E-Mails, die Wörter wie „Corona“ oder „COVID-19“ enthalten, nahm bereits im März diesen Jahres soweit zu, dass Europol eine entsprechende Warnung herausgab.
Bislang verzeichneten europäische Telekommunikationsunternehmen kaum negative ökonomische Auswirkungen der globalen COVID-19-Krise. Im Gegenteil: Im Zuge vermehrter Arbeit im Homeoffice und temporärer Social-Distancing-Maßnahmen stieg die Netzauslastung in den ersten vier Monaten der Pandemie weltweit sprunghaft an.
Krisen bedeuten immer Veränderungen – das gilt auch für den IT-Betrieb eines Unternehmens. Viel zu oft verlieren Verantwortliche bei steigender Belastung und veränderten Anforderungen den Überblick über erfolgskritische IT-Prozesse.