Laut einer aktuellen Umfrage von Telia Carrier decken Corporate-WANs und ihre Netzwerk-Provider die Anforderungen von Unternehmen nicht ausreichend ab. Die größten Probleme sehen 55% der Befragten in der Sicherheit, 43% in der Serviceflexibilität, 36% in der Lieferanten-Performance und 35% in der Netzwerküberlastung.
Die Corona-Sonderkonjunktur setzt sich fort. Die anhaltend hohe Nachfrage nach IT-Lösungen für ortsunabhängiges Arbeiten sowie Speicherung und Auswertung großer und sensibler Datenmengen sorgt für stabiles Wachstum auf dem Markt für private und hybride Cloud-Dienste.
Mit SD-WAN wollen Unternehmen ihre Netzwerkkosten senken und den Betrieb ihrer WAN-Infrastruktur vereinfachen. Doch mit der neuen Technik werden ihre Netzwerke auch anfälliger für Ausfälle und Angriffe.
Ein Software-Defined WAN, kurz SD-WAN, ist ein neuer Ansatz für Netzwerkkonnektivität, der Flexibilität, eine verbesserte, anpassbare sowie effizientere Bandbreitennutzung und damit in der Regel auch geringere Betriebskosten verspricht. NTT Ltd., ein führendes, weltweit tätiges IT-Dienstleistungsunternehmen, beantwortet die wichtigsten Fragen rund um SD-WAN.
Ist das wichtig – oder kann das weg? Diese Frage stellen sich nicht nur Projektmanager, Hausjuristen und IT-Verantwortliche immerhäufiger: Spätestens seit Einführung der DSGVO ist das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines Lebenszyklus-Managements von Informationen (ILM) mitfristgerechter Löschung von Daten und Dokumenten gewachsen.
Obwohl weitgehend Einigkeit darüber herrscht, dass unternehmenskritische Daten digital und physisch in der eigenen Firma bleiben sollten, profitieren viele Workloads von der Performanz einer Public Cloud. Aller Voraussicht nach wird diese durch die niedrigen Einstiegshürden und gebrauchsfertige Pay-As-You-Go-Lösungen in der Symbiose mit firmeneigenen Rechenzentren weiter an
Wann sollten Unternehmen das Software-Defined-WAN (SD-WAN) durch WAN-Optimierung ergänzen? Oft herrscht der Irrglaube, dass beides das Gleiche ist, oder sich gegenseitig ausschließt. Tatsächlich gehen beide Technologien unterschiedliche Probleme an und sollten für optimale Ergebnisse kombiniert eingesetzt werden.
Ob Interaktion mit den Kunden in einem Onlineshop, Zugriffe auf Ressourcen einer Website oder die betriebsinterne Nutzung von Softwareanwendungen: Datenbanken sind eine tragende Säule zahlreicher Geschäftsprozesse. So können auch kleine Probleme auf Datenbankebene verlangsamte Abläufe mit sich bringen oder gar zu Ausfallzeiten führen.
Datenbanken sind der Ort, wo Daten gespeichert werden. Deshalb sind sie auch die erste Stufe in einem Datenschutzkonzept. Fehler oder Fahrlässigkeiten, die hier gemacht werden, sind später bei der Übermittlung und Weiterverarbeitung nicht mehr zu kompensieren.