Laut Gartner werden weltweit aktuell rund 6,2 Milliarden PCs, Tablets und Mobiltelefone genutzt. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 125 Millionen mehr Laptops und Tablets in Betrieb genommen.
Die Kapazität von Computerchips ist nahezu ausgereizt, weil die bisher exponentiell gestiegene Leistung von Halbleitern an ihre physikalischen Grenzen stößt. Da man nicht unendlich verkleinern kann, um mehr Performance auf weniger Fläche unterzubringen, werden alternative Technologien entwickelt, wie Quantencomputer und neuromorphe Rechner.
Von genetischen Daten bis hin zu hochauflösenden Bild- und Videodaten – unstrukturierte Daten sprengen den Rahmen traditioneller Speicherarchitekturen. Eine der vielversprechendsten Speicheroptionen für Unternehmen, die große Mengen an unstrukturierten Daten produzieren, ist der Objektspeicher.
Längst haben sich Rechenzentren als die neue Infrastrukturgrundlage des technischen Fortschritts etabliert – und dem entsprechend zieht der Trend, neue Rechenzentren zu planen und zu bauen, immer stärker an.
Ende vergangener Woche hatten viele Internetseiten rund um den Globus mit Beeinträchtigungen ihrer Verfügbarkeit zu kämpfen, darunter die Online-Präsenzen namhafter Nachrichtenmagazine.
17 Petaflops in der Spitze: Superrechner sind etwas für Nerds. Doch wenn es in einer riesigen Anlage blinkt und surrt, denkt vielleicht auch ein Laie kurz an die nächste Stromrechnung. Energieeffizienz spielt auch beim Ausbau digitaler Infrastruktur eine wichtige Rolle.
Mit Containern beschleunigen Unternehmen ihre Softwarebereitstellungszyklen und skalieren Betriebsabläufe, um den Anforderungen eines schnelllebigen Marktes gerecht zu werden.
Die rasche Verbreitung von transformativen digitalen Geschäftsinitiativen wie KI, ML, Automatisierung und Analysen ist die treibende Kraft beim Wechsel zu All-Flash-Objektspeichern.
Einzelne Ereignisse und Veränderungen in Unternehmensnetzwerken können weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, die sich auf die gesamte IT-Infrastruktur auswirken. Netzwerk-Teams sollten daher nicht nur Performance und Verfügbarkeit überwachen, sondern auch auf ein umfangreiches Change Monitoring setzen.