Netzwerkverwaltung der Zukunft: Worauf es für KMU ankommt

Großunternehmen verfügen eher über umfangreiche Ressourcen komplexe Netzwerke aufzubauen und zu verwalten als kleine- und mittelständische Unternehmen (KMU).

In Zeiten immer weiter steigender Datenmengen, ununterbrochener Konnektivität und WLAN-Nutzung als geschäftlichem Standard, müssen auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Gastronomiebetriebe, Arztpraxen oder Kreativagenturen ihre Netzwerke erweitern. Das gilt sowohl auf Seiten der grundlegenden IT-Infrastruktur (z.B. Access Points, Switches), des WLAN-Angebots (Abdeckung, Signalstärke, Geschwindigkeit, Gastnetzwerke) als auch auf Storage-Seite (Sicherung, Recovery, Backup, Collaboration).

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Das Problem? Kleinere Unternehmen verfügen oft nur über beschränkte Budgets und begrenzte Ressourcen. Laut einer Salesforce-Studie beschäftigen 83 Prozent der kleinen Unternehmen keine IT-Mitarbeiter – häufig verwaltet der Eigentümer selber die Netzwerke. 72 Prozent der Geschäftsführer treffen selber die Kaufentscheidung über neue Technologie.

Für den Angestellten oder Eigentümer ist es eine zusätzliche Belastung, das IT-Netzwerk zu verwalten: Bisher müssen die Geräte in kleinen Unternehmensnetzwerken einzeln konfiguriert werden. Der oder die Verantwortliche müssen zahlreiche Aufgaben übernehmen: Ein leistungsstarkes Netzwerk aufsetzen und verwalten, das Netzwerk überwachen und auf Probleme reagieren, Firmware-Updates oder Patches installieren und auch Produkte registrieren. Die Anwender sind daher oft mit Lösungen konfrontiert, die zeitaufwändig, kompliziert, wenig intuitiv, fragmentiert oder zu komplex sind.

KMU, kleine Büros, Geschäfte, Cafés, Restaurants usw. sollten daher rechtzeitig Lösungen einsetzen, die ihnen Tools in die Hand geben, mit denen komplexe IT-Infrastruktur auch ohne IT-Expertenwissen ganz einfach zu handhaben ist. Netgear erläutert, welche Anforderungen eine solche Lösung erfüllen muss:

  • Schnelle und problemlose Installation
  • Intuitive Bedienung, für die kein IT-Expertenwissen nötig ist
  • App-basiert, so dass Anwender von allen Mobilgeräten, ort- und zeitunabhängig zugreifen können
  • Möglichkeit, gesamte Netzwerke zu verwalten, nicht nur einzelne Geräte
  • Intuitive Update-Prozesse
  • In-App-Support und Hilfe
  • Sofortige Push-Nachrichten, etwa bei Problemen

Insight App von Netgear:

Beispiel für eine solche Lösung mit Vorbildfunktion ist die Insight App von Netgear. Sie ermöglicht es, ausgewählte Netgear Netzwerkgeräte (Switches, Access Points, ReadyNAS Netzwerk-Storage) und ganze Netzwerke von einem Mobilgerät (Smartphone, Tablet) aus zu verwalten. Mit solchen Applikationen und angepassten IT-Hardware-Lösungen können Geschäftsführer oder IT-Verantwortliche ihre zeitraubenden Administratorenaufgaben nebenbei erledigen und sich endlich auf ihre Hauptaufgaben und Geschäfte konzentrieren.

www.netgear.de
 

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