

We Secure IT November 2025
Weekend Special November 2025
Arbeitsspeicher als Einfallstor
Seit jeher zählt der Arbeitsspeicher zu den am häufigsten ausgenutzten Schwachstellen in der IT-Infrastruktur. Allerdings gewinnen neue Schutzmechanismen wie Memory Tagging zunehmend an Bedeutung, während sich Sicherheitsherausforderungen wie fortgeschrittene Cyberbedrohungen immer weiter ausbreiten.
Start Anfang 2029
In den USA wird ein weiteres stillgelegtes Atomkraftwerk wieder hochgefahren, um Strom für KI-Rechenzentren zu liefern.
Wie viel KI tut dem Tourismus gut?
Ob im Gästeservice, beim Housekeeping oder für Reiseempfehlungen: Mehr Gastgeber und Tourismusorganisationen in Niedersachsen experimentieren mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI).
Musk wettert gegen Wikipedia
Elon Musk hat seine Alternative zur Online-Enzyklopädie Wikipedia gestartet. Die Website mit dem Namen Grokipedia bietet ein ähnliches Design mit einer Suchmaske und Artikeln mit Quellenverweisen.
Handeln, bevor der Bruch kommt
Lange galt die Vorstellung, dass Quantencomputer unsere heutigen Verschlüsselungen knacken könnten, als Science-Fiction – ein Problem für kommende Generationen. Doch diese Zukunft ist dabei, zur Gegenwart zu werden.
Wie Unternehmen sich schützen
Edge-Devices wie Router, Firewalls oder VPN-Gateways sind ein unterschätztes Sicherheitsrisiko. Immer schneller nutzen Hackergruppen Schwachstellen gezielt aus, um unbemerkt in das Unternehmensnetz einzudringen. Ein Überblick über aktuelle Angriffsmuster und wirkungsvolle Schutzmaßnahmen.
Vergütungsplan
Die Tesla-Aktionäre müssen bald über ein Riesen-Aktienpaket für Elon Musk abstimmen. Der Verwaltungsrat malt schon mal das Schreckgespenst eines Abgangs des Firmenchefs an die Wand.
Cyberangriffe aus dem Ausland
Was der Innenminister gegen Cyberattacken aus dem Ausland tun will – und warum die Bundesregierung den Begriff «Hackback» vermeidet.
Sechs Monate nach Cyberangriff
Die Handelskette Marks & Spencer beendet ihre Partnerschaft mit Tata Consultancy Services im Helpdesk-Bereich. Im Frühjahr hatte es einen Hackerangriff gegeben, der das Unternehmen rund 300 Millionen Pfund kostete. Beide Seiten betonen jedoch, die Entscheidung sei unabhängig vom Vorfall gefallen.