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Der Spitzenverband der privaten Audio- und audiovisuellen Medien in Deutschland, VAUNET, sieht den Markt für Pay-TV- und bezahlte Videoinhalte trotz schwieriger Rahmenbedingungen positiv.
Angesichts der explosionsartigen Zunahme von Streaming-Inhalten fällt es den Verbrauchern zunehmend schwer, sich zu entscheiden, was sie sich ansehen möchten, so der „State of Play“-Bericht 2023 des Marktforschers Nielsen. Im Schnitt brauchen sie zehn Minuten, um eine solche Entscheidung zu treffen. 2019 waren es erst gut sieben Minuten. Jeder fünfte
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Erstmals seit 2015, seit Netflix in Australien abonniert werden kann, hat der Streaming-Dienst dort jetzt Kunden verloren. Dies hat die neueste jährliche Branchen-Umfrage des Marktforschungsunternehmens Telsyte ergeben. Die „Australian Financial Review“ in Sydney hält dies für ein Zeichen, dass das Streaming-Wachstum ins Stocken gerät und sich die Plattformen angesichts wachsenden Drucks auf die
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Streaming-Angebote ermöglichen es Musikliebhabern, ohne großen Zeit- und Geldaufwand ihre gewünschten Künstler und Songs zu finden. Da diese in Zeiten von Spotify und Co quasi immer und überall zur Verfügung stehen, ist auch der Anreiz gesunken, sich eine persönliche Musiksammlung zuzulegen. Die Musikstücke selbst werden dadurch subjektiv weniger wert,
Kommentar
Traditionell wurden beim Netzwerk-Monitoring die Geräte nach ihrem Status und ihren Statistiken abgefragt. Mit der Streaming-Telemetrie senden Geräte nun proaktiv Daten in Echtzeit und liefern einen kontinuierlichen Strom an Metriken.
Das Live-Streaming-Videoportal Twitch, das vorrangig zur Übertragung von Videospielen und zum Interagieren mit Zuschauern im Chat genutzt wird, ist das neueste Technologieunternehmen, das eine TikTok-ähnliche Methode zum Durchsuchen von Inhalten ausprobiert. Das Unternehmen experimentiert mit einer Funktion, die Clips in einem neuen vertikal scrollenden Feed anzeigt, den es „Discovery-Feed“ nennt.
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Empfehlungssysteme von Streaming-Plattformen geben günstiger produzierten Inhalten mehr Chancen, tatsächlich breitenwirksam gesehen zu werden. Denn Empfehlungen werden, so eine Untersuchung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), tendenziell zugunsten der Inhalte mit den geringsten Lizenzgebühren abgegeben.
Umfrage
Die Umsätze mit Unterhaltungselektronik gehen in Deutschland zwar leicht zurück, doch wachsender Zuspruch für KI und Streaming zeigen Perspektiven auf. Laut aktuellen Prognosen des Bitkom wird der Umsatz mit Consumer Technology in diesem Jahr etwa 8,1 Milliarden Euro betragen. 2022 wurden in diesem Markt noch 8,3 Milliarden Euro, 2021
Nach Netflix will auch Disney bei seinem Videostreaming-Dienst dem kostenlosen Teilen von Passwörtern über einen Haushalt hinaus ein Ende setzen. Allerdings gibt es eine Gnadenfrist: Konzernchef Bob Iger stellte das Vorgehen gegen Account-Trittbrettfahrer erst für kommendes Jahr in Aussicht. Zugleich wird die werbefreie Version des Streaming-Dienstes teurer.
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