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Risiken der Zukunft erkennen – heute handeln
Auf der europäischen Fachkonferenz Kaspersky Horizons wurde ein zentrales Thema der digitalen Zukunft diskutiert: die Bedrohung klassischer IT-Sicherheitsmodelle durch Quantencomputer.
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Studie
Eine neue Untersuchung von CyberArk zeigt, dass Unternehmen den Datenzugang von Arbeitnehmern nicht nur verwalten, sondern auch sichern müssen. Der Grund: Viele gängige Verhaltensweisen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beim Zugriff auf sensible und privilegierte Daten führen – bewusst oder unbewusst – zu Sicherheitsrisiken.
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Tipps zum richtigen Einsatz intelligenter Geräte
Rolläden, die bei Sonnenaufgang automatisch hochfahren, Saugroboter, die während der Arbeitszeit die Wohnung saugen und wischen und Heizungen, die flexibel Temperaturen senken und wieder aufheizen – im Smart Home ist das möglich und lässt sich bei Nutzung von entsprechenden Apps auch von unterwegs steuern.
Interview
Bitkom zufolge verwenden heutzutage mehr als drei Viertel der deutschen Unternehmen Open Source Software (OSS) – Tendenz steigend. Die hohe Verbreitung von OSS hat vor allem damit zu tun, dass sie unkompliziert verfügbar ist und Unternehmen dabei hilft, die Perfomance ihrer IT-Anwendungen zu steigern. Neben den praktischen Aspekten birgt
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Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform und Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, gab bekannt, dass das Unternehmen ein Aufsichtsratsgremium für Cybersicherheit gegründet hat.
Studie
Beyond Identity, Anbieter von passwortloser, Phishing-resistenter MFA, hat die Ergebnisse einer neuen Branchenstudie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass selbst die meisten Cloud-Fachleute nach wie vor an der Verwendung von Passwörtern festhalten – trotz deren allseits bekannten Sicherheitsschwachstellen, ihres Wertes als Ziel für Cyberkriminelle und der weit verbreiteten Nutzer-Frustration über
Cloud Object Storage
Die überwiegende Mehrheit erzeugter Daten ist heute unstrukturiert: es handelt sich um Informationen in unterschiedlichen Formen, die nicht herkömmlichen Datenmodellen entsprechen. Das macht es schwierig, sie in einer relationalen Standard-Datenbank zu speichern und zu verwalten. Und dieses Datenvolumen wächst. Nach Angaben des IDC werden bis 2025 80 % aller
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05.09.2025
 - 06.09.2025
Graz
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Bremen
HiQ GmbH
München, Augsburg, Regensburg, Stuttgart
Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG
Kiel
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
GLS Gemeinschaftsbank e.G.
Bochum
Phorms Education SE
München
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