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Hacker konnten Schadcode ausführen
Forscher des IT-Sicherheitsunternehmens ESET haben eine schwerwiegende Sicherheitslücke (CVE-2025-24983) in älteren Windows-Versionen aufgedeckt. Die Schwachstelle ermöglichte es Hackern, durch einen Zero-Day-Exploit Schadcode auf betroffenen Rechnern auszuführen.
Undokumentierte Befehle gefunden
Der ESP32-Microchip des chinesischen Herstellers Espressif steckt seit 2023 in über einer Milliarde Geräten – und könnte nun zur Gefahr werden. Sicherheitsforscher haben eine versteckte Hintertür entdeckt, die es Angreifern ermöglicht, sich unbemerkt Zugriff auf betroffene Geräte zu verschaffen.
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Experten raten zu sofortigen Updates
Eine chinesische Hackergruppe namens Salt Typhoon (auch bekannt als RedMike) greift gezielt Telekommunikationsunternehmen weltweit an. Wie Sicherheitsforscher der Insikt Group von Recorded Future berichten, nutzen die Angreifer ungepatchte Sicherheitslücken in Cisco IOS XE-Netzwerkgeräten aus.
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CVE-2024-21413
Die US-Sicherheitsbehörde CISA warnt vor einer akuten Bedrohung: Eine kritische Sicherheitslücke in Microsoft Outlook (CVE-2024-21413) wird derzeit aktiv von Cyberkriminellen ausgenutzt. Dabei erhalten Angreifer durch eine Schwachstelle in der E-Mail-Verarbeitung die Möglichkeit zur Remotecode-Ausführung.
USB-Restricted-Mode
Ein schwerwiegender Fehler in iOS und iPadOS ermöglichte es Angreifern, den USB-Schutzmechanismus von iPhones und iPads zu umgehen. Apple spricht von einem „hochkomplexen, gezielten Angriff“.
Zugangsdaten gefährdet
Broadcom hat mehrere Sicherheitsupdates für die VMware-Produkte Aria Operations und Aria Operations for Logs veröffentlicht. Die Patches beheben insgesamt fünf Schwachstellen, von denen einige als kritisch eingestuft wurden. Eine der Lücken ermöglicht es Angreifern mit eingeschränkten Zugriffsrechten, Zugangsdaten zu kompromittieren.
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Angreifer womöglich bereits aktiv
Der Netzwerksicherheitsspezialist SonicWall warnt vor einer schwerwiegenden Sicherheitslücke in seinen Enterprise-Gateways der SMA-1000-Serie. Die als kritisch eingestufte Schwachstelle erreicht auf der CVSS-Skala einen Wert von 9,8 von 10 möglichen Punkten.
Tippfehler in Konfiguration
Ein simpler Tippfehler in der DNS-Konfiguration von Mastercard hätte weitreichende Folgen haben können. Ein Sicherheitsforscher entdeckte die Lücke und sicherte die betroffene Domain. Der Zahlungsdienstleister zeigte sich wenig dankbar.
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