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Generative KI bietet enorme Möglichkeiten, kommt aber nicht ohne Risiken ins Haus. Bei einem unbedarften Einsatz drohen Datenschutzverstöße und der Verlust von geistigem Eigentum. Forcepoint zeigt auf, wie Unternehmen ChatGPT und Co. in vier Schritten unter Kontrolle bekommen.
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Der Software- und IT-Experte Peter Liggesmeyer ist für Augenmaß bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI). «Die Grundhaltung, Regelungen zu KI zu definieren, kann ich nachvollziehen», sagte der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserslautern.
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BeyondTrust, Unternehmen für intelligenten Identitäts- und Zugriffsschutz, hat mit „Identity Security Insights“ eine Enterprise-Lösung zur Kontrolle von digitalen Identitäten und Berechtigungen in lokalen und Cloud-Umgebungen veröffentlicht. 
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Qualys, Anbieter für cloudbasierte IT-, Sicherheits- und Compliance-Lösungen, stellte auf der Qualys Security Conference (QSC) 2023 die neue Qualys Enterprise TruRisk-Plattform vor.
Kommentar
2023 kam erstmalig Bewegung in die Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Das ist insofern auch nachvollziehbar, da die öffentliche Wahrnehmung von KI mit der allgemeinen Verfügbarkeit generativer KI-Modelle große Wellen geschlagen hat.
Intelligente Lautsprecher, die mit einfachen Sprachbefehlen dazu bewogen werden, ein bestimmtes Lied abzuspielen oder Waren zu bestellen, sind komfortabel, können aber unerwartete Nachteile haben. Die Betreiber nehmen es mit dem Datenschutz nicht so genau.
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05.09.2025
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