Samsung erweitert sein SSD-Portfolio für Privatkunden mit dem Modell990 EVO, das sich durch verbesserte Geschwindigkeiten und höhere Energieeffizienz auszeichnen soll. Der NVMe-Speicher zielt auf Gamer, Speed-hungrige Heim-Workflows und Video-Bearbeitungen. Das hybride Design mit PCIe 4 und 5 überzeugt dabei nur bedingt.
Mit Dapustor betritt ein neuer Hersteller die Szene für Enterprise-SSDs: Auf Basis des Bravera-SC5-Controller Marvell kündigt der chinesische Hersteller seine PCIe-5.0-SSDs der Haishen5-Serie an. Die Speicher werden mit 1,6 bis 15,36 TByte erhältlich sein. Distributor Zstor hebt vor allem die schnelle Performance hervor.
Kioxia kündigt neue Enterprise-SSDs für den Einsatz in Rechenzentren an: Die CD8P-Serie unterstützt PCIe 5.0 und NVMe und wird im E3.S- und 2,5-Zoll-Formfaktor erhältlich sein. Die Laufwerke kommen je nach Modell mit Kapazitäten von 1,6 bis 15,36 bzw. 30,72 TByte. Mit der Bemusterung hat der Hersteller bereits begonnen.
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Ausgewählte HPE-Server und -Speichersysteme enthalten jetzt Laufwerke der CD7-Serie mit dem neuen NVMe-Formfaktor EDSFF E3.S von Kioxia. Sie basieren auf PCIe 5.0-Technologie und sollen die die Flash-Speicherdichte pro Laufwerk um bis zu das Doppelte erhöhen. Davon profitieren sollen Proliant Gen11-Server und Alletra 4000-Datenspeicher.
Laut dem Analysten-Unternehmen Yole Intelligence gingen die SSD-Umsätze im Jahr 2022 um etwa 14 Prozent zurück. Jedoch sollen die langfristigen Aussichten bis 2028 positiv sein: Von 29 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 soll der Markt bis 2028 auf 67 Milliarden US-Dollar steigen.
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