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Unterschiedliche Krypto-Ansätze
Die Payment-Branche befindet sich in einem beispiellosen Wandel. Mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 12 Prozent pro Jahr steuert der Markt bis Ende des Jahrzehnts auf einen Wert von über 4 Billionen US-Dollar zu.
Ende der 16-stellige Kartennummer
Mastercard kündigt an, bis 2030 in ganz Europa die Tokenisierung von Kreditkarten für Online-Zahlungen einzuführen. Die manuelle Eingabe der 16-stelligen Kartennummer wird dann der Vergangenheit angehören.
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Ein Blick in die Payment-Branche
Die fortschreitende Entwicklung, insbesondere im digitalen Raum, schafft immer höhere Anforderungen an die digitale Authentifizierung oder gar eine digitale Identität. Um diese rasanten Entwicklungen und Veränderungen ein wenig einordnen zu können, lohnt sich ein Blick in die Payment-Branche.
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Verschlüsselung
Quantencomputer beschleunigen Rechenprozesse drastisch. Dadurch stehen die aktuellen Verschlüsselungsverfahren vor Herausforderungen. Längere Schlüssel und Tokenisierung, aber vor allem ein agileres Verhalten in der Prozesskette sorgen für Sicherheit im Quantenzeitalter.
Seit Jahren laufen die Vorbereitungen, in diesem Sommer soll es nun richtig losgehen. Bis EPI ein europaweites Bezahlsystem ist, wird es aber noch dauern.
Postbank Digitalstudie 2023
Immer mehr Menschen in Deutschland bezahlen mit mobilen Endgeräten wie Smartphone und Smartwatch (Mobile Payment) oder kontaktlos mit ihrer Bank- oder Kreditkarte. Fast zwei Drittel nutzen aktuell mindestens eines dieser Bezahlverfahren. 2019 war es erst ein Drittel, 2016 ein Zehntel.
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Die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) will noch dieses Jahr einen Peer-to-Peer-Zahlungsdienst ähnlich wie PayPal einführen. Das ist ein Teil des Plans des milliardenschweren Besitzers Elon Musk, eine „Everything-App“ zu entwickeln.
Nach wiederholten Rückschlägen will die Bankeninitiative EPI ihre Bemühungen zum Aufbau eines einheitlichen europaweiten Bezahlsystems zum Erfolg führen. Ein Praxistest habe nun die Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Richtig losgehen soll es im nächsten Jahr.
Mit der Entscheidung des EZB-Rats zum Start in die Vorbereitungsphase ist Europa dem digitalen Euro wieder einen Schritt nähergekommen. Doch um die Einführung, den Zuschnitt und die praktische Nutzung ranken sich nach wie vor eine Reihe von Missverständnissen und Fehlannahmen, die der Aufklärung bedürfen.
Viele Unternehmen erkennen gerade die Chance, sich mithilfe digitaler Geschäftsmodelle für eine erfolgreiche Zukunft zu positionieren. Immer öfter stehen dabei nutzungsbasierte Bezahl- und Abrechnungsmodelle im Fokus, deren praktische Umsetzung mit herkömmlichen ERP-Systemen oft eine Herausforderung darstellt.
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