Schleswig-Holsteiner haben durch kriminelle Finanzgeschäfte im Internet im vergangenen Jahr mindestens mehrere Millionen Euro verloren. «Bei dem Kriminalitätsphänomen des Betruges durch Geldanlagen auf Onlineplattformen gibt es leider immer noch zu viele Fälle mit sehr großen Schadenssummen zum Nachteil Geschädigter in Schleswig-Holstein», sagt der zuständige Dezernatsleiter des Landeskriminalamts

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Betrug mit Fake-Shops im Internet liegt während der Corona-Krise bei Kriminellen offenbar im Trend. Allein in den ersten drei Quartalen des Jahres 2021 verzeichnete das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) 4117 Anzeigen in dem Bereich.

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Die hauseigene “Scam Shield”-Technologie hat dieses Jahr in den USA über 21 Mrd. betrügerische Anrufe und unerwünschte Robocalls blockiert, so der Mobilfunker T-Mobile.

Onfido veröffentlicht den Identity Fraud Report 2022. In den vergangenen 12 Monaten wurden weltweit 47 Prozent aller Betrugsfälle mit Identitätsdokumenten als “mittelschwerer” Betrug eingestuft, was einem Anstieg von 57 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

In den Wochen vor Weihnachten nimmt die Zahl der E-Mails und damit auch die Menge an Spam stark zu. Dies liegt vor allem am Onlineshopping: Die Kauflaune wollen auch Internet-Kriminelle für sich ausnutzen.

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Forscher von Avanan haben eine neue Phishing-Kampagne entdeckt, die sich mit gefälschten Versandbenachrichtigungen als DHL ausgibt. Die E-Mails informieren die Empfänger, dass sie ihre Lieferadresse aktualisieren müssen, um ein Paket zu erhalten.

Schummelei mit künstlicher Intelligenz aufdecken

Die Veruntreuung von Vermögenswerten in Unternehmen ist nach wie vor ein großes Problem. Denn 86 Prozent der Betrugsfälle in Unternehmen gehen darauf zurück, dass Einnahmen versehentlich verloren gehen oder von Mitarbeitern gestohlen werden.

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