Der neue All-Flash-Objektspeicher Quantum Activescale Z200 ist für datenintensive Workflows, Data-Lakes und Storage-Clouds konzipiert. Die Activescale-Serie verbindet aktive und kalte Daten und nun auch Scale-Out-Flash- und Scale-Out-Tape. Der als Datengrab ausgelegte Objektspeicher kann damit auch schnell, was unter anderem für das Time-to-Value bei KI von Vorteil ist.
Dell kündigt eine Objektspeicher-Appliance an. Die Objectscale XF960 basiert auf den neuen Poweredge-Servern und unterstützt NVMe sowie S3. Das System ist für hohe Workloads und Datenzugriffe ausgelegt, wie zum Beispiel für Analytics- und KI-Anwendungen. Neben der Flash-Variante wird es zwei software-definierte Modelle geben.
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Pure Storage hat mit Version 4.1 von Purity//FB ein neues Software-Release für seine »Unified Fast File and Object«-Plattform veröffentlicht. Sie soll vor allem mehr Leistung, Sicherheit und Flexibilität für die Scale-out-Speicher-Plattform Flashblade für unstrukturierte Daten liefern.
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Daten und Backups müssen unveränderlich sein
Cyberangriffe fordern einen stärkeren Schutz von Daten und Backups. Daher liegen unveränderliche Speicher, so genanntes Immutable-Storage, im Trend. In Objektspeichern werden Daten durch Object-Locking für eine bestimmte Zeit schreibgeschützt. Auch WORM-Versiegelung und Air-Gap schützen vor ungewollter Manipulation.
Steigende Anforderungen machen auch vor Object-Storage nicht halt. Deswegen entwickeln Hersteller an schnelleren Modellen. Es stellt sich die Frage, ob diese Performance nur dem Einsatz von SSDs geschuldet sein wird, und bleiben diese Flash-Objektspeicher auch weiterhin erschwinglich.
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