Cybersicherheit ist mit der fortschreitenden Digitalisierung zum elementaren Faktor innerhalb des Risikomanagements moderner Unternehmen und Organisationen avanciert.
Je größer Netzwerke werden, desto wichtiger ist es, einen Überblick zu haben. Dazu setzen Unternehmen auf Monitoring-Lösungen. Doch bei der Auswahl geeigneter Tools stehen IT-Entscheider und -Administratoren oftmals vor der Frage, welche Lösung für ihre Infrastruktur die richtige ist: modular oder doch All-in-One?
Viele Verbraucher kennen das: Dank der vielen Heimwerker-Sendungen trauen sie sich die Reparatur des kaputten Staubsaugers zwar selbst zu. Doch irgendwo hakt es dann trotzdem und sie brauchen Rat vom Hersteller. Wenn sie dann dort anrufen, ist es gar nicht so leicht, das Problem zu schildern.
Mit zunehmender Wucht bekommen derzeit viele Unternehmen der deutschen Industrie die Veränderungen durch die Digitalisierung zu spüren. Diejenigen, die bereits mit der Digitalisierung begonnen haben, machen positive Erfahrungen und diejenigen, die sich noch sträuben, spüren den Gegenwind.
Seit dem Siegeszug des Cloud Computing profitieren Unternehmen von einer zuvor nicht erreichten Geschwindigkeit, Skalierbarkeit, Performance und Flexibilität. Cloud Computing hat Unternehmen dabei geholfen, ihre Dienste ohne Ausfälle bereitzustellen und gleichzeitig Komplexität zu reduzieren, agiler zu handeln und Kosten zu senken.
Für Unternehmen gibt es heutzutage zwei Werte, die extrem wichtig für den eigenen Erfolg sind: Auf der einen Seite steht natürlich der “direkte” Wert in Form von Geld, das im Rahmen von Verkaufszahlen unmissverständliche Aussagen über Gewinn und Verlust übermittelt.
Laut einer kürzlich durchgeführten Studie von NetMotion zieht es ein Viertel der Arbeitnehmer vor, dauerhaft „remote“ zu arbeiten. Wie aber würde sich dies auf die Produktivität auswirken? Theoretisch sollten die Mitarbeiter so unterm Strich mehr Zeit haben, ihre Aufgaben zu erledigen.
Das Arbeiten aus der Ferne hat sich für immer verändert und zeigt keine Anzeichen einer Rückkehr zur „Normalität“. Letzten Endes haben die IT-Teams nun akzeptiert, dass die Belegschaft auf absehbare Zeit verteilt bleiben wird.
Der Einzelhandel steht in diesem Jahr vor besonderen Herausforderungen. Durch die Pandemie und den damit verbunden Teil-Lockdown im November ist davon auszugehen, dass ein Großteil der Weihnachtseinkäufe online erfolgen wird. Es stellt sich allerdings die Frage, ob Internet Service Provider auf diese enorme Nachfrage
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