Seit Ende 2023 können Handynutzer in Deutschland beim Vertragsabschluss unter vier Mobilfunk-Netzen wählen, vorher waren es nur drei. Der Neueinsteiger hat beim Netzausbau weiterhin zu kämpfen.
Handynetz-Ausbau
Deutschlands Handynetze sind besser geworden, mancherorts hapert es aber noch. Geht es nach einer Bundesbehörde, soll im Jahr 2030 damit Schluss sein.
Alle deutschen Handynetz-Betreiber investieren stark in den Ausbau, ihre Antennen erreichen immer mehr Häuser. Beim Wettrennen um eine möglichst hohe Abdeckung hat die Deutsche Telekom die Nase vorn.
Kein Gegenargument überzeugt
Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller hat das Vorhaben bekräftigt, Deutschlands etablierte Mobilfunkanbieter bis zum Jahr 2030 zum flächendeckenden Handynetz-Ausbau zu verpflichten.
Jahrelang gab es in Deutschland drei Handynetze. Ende 2023 startete mit 1&1 die Nummer 4. Für die Firma ist das eine teure Sache. Bis sich die Investitionen vielleicht lohnen, dauert es.
In einer Debatte, deren Ergebnis für die künftigen deutschen Handynetze wegweisend ist, hat O2-Chef Markus Haas seine Forderung nach einer Verlängerung der jetzigen Nutzungsrechte um acht Jahre bekräftigt.
Nach den Milliarden-Investitionen der Mobilfunkprovider in den Ausbau ihrer Netze für die fünfte Mobilfunkgeneration entwickelt sich 5G langsam auch zum Kassenschlager.
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