Künstliche Intelligenz (KI) kann Unternehmen eine Reihe von möglichen Vorteilen bieten – von der Verbesserung interner Geschäftsprozesse durch die Vorhersagekraft von Daten bis hin zur Optimierung der Angebote und Kundenservices.
Die menschliche Komponente bei KI-Projekten – und wie Sie sie in den Griff bekommen, um ungewollte Ergebnisse zu vermeiden. Forscher gehen davon aus, dass künstliche Intelligenz (KI) künftig menschenähnliche, kognitive Fertigkeiten haben wird, oder sogar darüber hinaus. Die Frage ist nicht „ob“, sondern „wann“.
Von Spracherkennung, personalisierten Nachrichtenfeeds und Chatbots bis hin zu maschinell optimierten Industrieprozessen: Sogenannte Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen sind im Alltag allgegenwärtig.
Inzwischen ist es fast unmöglich für alle, die mit Computern arbeiten, dem Hype um Künstliche Intelligenz (KI) zu entgehen. Es gibt scheinbar keine Branche, die von einem (vielleicht fehlgeleiteten) Versuch, KI in einige Prozesse einzubinden, unbetroffen bleibt.
Im abgelaufenen Jahr gab es technische Fortschritte bei der Modellgröße (175 Milliarden Parameter!) und es zeigten sich die Möglichkeiten, KI mit Aufmerksamkeit auszustatten – die Fähigkeit zu lernen, auf welchen Teil der Daten sie sich konzentrieren soll.
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