Facebooks Mutterkonzern Meta und der Online-Dienst Snapchat sollen der EU-Kommission mehr Informationen liefern, wie sie Jugendliche auf ihren Plattformen schützen.
Facebook-, WhatsApp- und Instagram-Mutter Meta wird in den kommenden Wochen die Pforten zu seiner sozialen Virtual-Reality-Plattform (VR) “Horizon Worlds” auch für Teenager öffnen. Wie das US-Unternehmen via Meta Quest Blog wissen lässt, wird das bislang geltende Alterslimit von mindestens 18 Jahren zunächst aber nur in den USA und Kanada
Google baut den Jugendschutz in seiner Websuche und bei der Videoplattform Youtube aus. Zu den am Dienstag angekündigten Neuerungen gehört, dass die standardmäßige Upload- Einstellung von Videos für Nutzer im Alter unter 18 Jahren auf «Privat» gesetzt wird.
Nach anhaltender Kritik hat sich Facebook nun doch dazu entschieden, konkrete Maßnahmen zu setzen, um den Kinder- und Jugendschutz auf seinem Tochter-Portal Instagram zu verbessern.
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