Unternehmen zwischen Sicherheitsdruck und Nutzerfreundlichkeit
Die digitale Welt bringt viele Vorteile – aber auch neue Risiken. Eine aktuelle internationale Studie von Entrust und Docusign wirft einen detaillierten Blick auf die wachsende Bedrohung durch Identitätsbetrug und die Reaktionen der Unternehmen darauf.
Künstliche Intelligenz
Das Entrust Cybersecurity Institute veröffentlichte kürzlich die Ergebnisse seines 2025 Identity Fraud Report. Die weltweite Untersuchung belegt, dass künstliche Intelligenz, die Häufigkeit und Raffinesse von Betrugsversuchen deutlich erhöht.
Ping Identity-Umfrage
Ping Identity veröffentlichte heute seine Verbraucherumfrage 2024. Die Umfrage ergab, dass 87 Prozent der globalen Verbraucher besorgt über Identitätsbetrug sind. Gleichzeitig äußerten 89 Prozent der Befragten Beschwerden über die Verwaltung ihrer Passwörter.
Drohbotschaften zur Verhinderung digitaler Piraterie haben bei Männern den gegenteiligen Effekt, so eine Studie der University of Portsmouth. Während Frauen eher positiv darauf reagieren, steigern Männer ihr Piraterieverhalten um 18 Prozent.
Gartner-Prognose: Deepfake-Bedrohung
Laut Gartner, Inc. werden Angriffe mit KI-generierten Deepfakes auf Gesichtsbiometrie bis 2026 dazu führen, dass 30 % der Unternehmen solche Identitätsprüfungs- und Authentifizierungslösungen isoliert nicht mehr als zuverlässig betrachten.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung hat auch die Bedrohungslage im Internet durch Betrug und Datendiebstahl zugenommen. Cyberkriminelle nutzen immer raffiniertere Methoden, um an persönliche Informationen von Opfern zu kommen, finanziellen Schaden anzurichten und das digitale Leben von Menschen zu gefährden.
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