Spätestens seit Anfang des Jahres die „Mutter aller Datenlecks“ im Darknet auftauchte, muss jedem Verbraucher klar sein, dass auch er von einem Datenleck betroffen sein könnte. Die Gefahr, dass Kriminelle mit den erbeuteten hochsensiblen Daten, Verbraucher mit Hilfe von SMS, Anrufen oder Mails anzapfen und ausplündern, steigt mit jedem
Kommentar
Ende Januar wurden in einem Untergrundforum angebliche Daten von rund 50 Millionen Europcar-Kunden angeboten. Europcar reagierte schnell und bestritt, dass es sich um eine echte Datei handele. Weder seien die Daten in sich konsistent, noch seien insbesondere die E-Mail-Adressen bei Europcar überhaupt bekannt.
Hochsensible Daten wie Passwort und Bankverbindung erbeutet
Der Mobilfunkanbieter Vodafone hat aktuell mit einem Datenleck zu kämpfen. Bei einem Vodafone-Dienstleister haben Hacker sich am 16. Mai 2023 Zugriff auf Portale für Account-Einstellungen, Newsletter-Anmeldung und Vertragsabschlüsse verschafft. Nach einem Medienbericht sind hochsensible Kunden-Daten erbeutet worden.
Studie
Hacker schlagen schneller zu
Elf Tage dauert es durchschnittlich, bis ein Cyberangriff entdeckt wird – so eine Studie des Security-Anbieters Sophos. Vor ein paar Jahren waren es noch rund 200 Tage. Cyberkriminelle fliegen heute also viel früher auf. Ist das eine gute Nachricht? Ganz und gar nicht, erklärt Wolfgang Kurz, Geschäftsführer von indevis,
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