Suche
Navigation neu gedacht: Wenn GPS versagt
In Tunneln, Tiefgaragen oder dicht bebauten Innenstädten stoßen herkömmliche Navigationssysteme an ihre Grenzen – der GPS-Empfang bricht ab.
Umfrage
Ein Smart-Tag am Ranzen für den Schulweg, eine Tracking-App auf dem Handy beim Reisen oder ein Armband mit GPS-Funktion für den selbstbestimmten Alltag im Alter – den Standort von nahestehenden Personen nachvollziehen zu können, kann in bestimmten Situationen Sicherheit geben.
Anzeige
Forscher des Industrial Technology Research Institute (ITRI) haben eine neue Eye-Tracking-Fenstertechnologie entwickelt. Diese erlaubt es zum Beispiel, Passagieren eines Reisebusses Infos zum aktuellen Ort in Echtzeit einzublenden.
Anzeige
Sicherheitsforscher von BitSight fanden sechs Schwachstellen in GPS-Trackern des Herstellers MiCODUS. Sie ermöglichen es Hackern unter anderem, den Standort von Personen ohne deren Wissen nachzuverfolgen, Flotten von Liefer- und Einsatzfahrzeugen aus der Ferne zu deaktivieren, und zivile Fahrzeuge auf Autobahnen abrupt anzuhalten.
Für viele ist GPS ein wichtiger Bestandteil des Autofahrens. Aber die Navigation auf der Straße kann für Autofahrer zu einer immensen Stressquelle werden, wenn die Technik ausfällt. Hamburg ist die deutsche Stadt, in der die Wahrscheinlichkeit, dass das GPS-Signal ausfällt und das Internet langsam ist, am höchsten ist.
Schnelle und verlässliche Konnektivität

Der öffentliche Nahverkehr nutzt vernetzte Technologien seit geraumer Zeit, beispielsweise Telemetriedaten, Videoüberwachungsdaten, Digital-Signage-Anzeigen, Fahrer-Tablets oder GPS-Informationen für Routenstatus-Apps.

Anzeige
Anzeige
05.09.2025
 - 06.09.2025
Graz
09.09.2025
 - 10.09.2025
Wien
16.09.2025
 - 18.09.2025
Bremen
HiQ GmbH
München, Augsburg, Regensburg, Stuttgart
Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG
Kiel
Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG
Kiel
DigitalService GmbH des Bundes
Berlin
Deutsches Komitee für UNICEF e. V.
Köln
Anzeige

Meistgelesene Artikel

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige