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Musk kündigt sich als Rivale an
Der US-Autoriese General Motors gibt nach Milliarden-Ausgaben den Traum von selbstfahrenden Robotaxis auf. Stattdessen will der Konzern auf Assistenzsysteme setzen, die irgendwann autonomes Fahren in privaten Autos ermöglichen sollen. Die Kehrtwende soll eine Milliarde US-Dollar jährlich einsparen, wie GM mitteilte.
Finanzspritze
Der US-Autoriese General Motors stützt seine Robotaxi-Firma Cruise mit einer Finanzspritze von 850 Millionen Dollar. Damit gewinne man Zeit, um die strategischen Überlegungen zur Zukunft von Cruise abzuschließen, sagte GM-Manager Paul Jacobson am Dienstag bei einem Konferenz-Auftritt.
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Fahrzeuge der Robotaxi-Firma Cruise kehren rund ein halbes Jahr nach einem folgenschweren Unfall auf die Straße zurück.
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Nachdem die Robotaxi-Firma Cruise Fahrten ohne Menschen am Steuer stoppen musste, setzt ihr Mutterkonzern General Motors auch die Produktion einer zukünftigen Fahrzeug-Generation ohne Lenkrad und Pedale aus.
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