Forscher der University of Waterloo und der University of Toronto machen die Stromversorgung von Milliarden Sensoren und Sendern für das Internet der Dinge, die die Daten an eine Steuerzentrale übertragen, sicherer. Das Konzept basiert auf dem piezoelektrischen Prinzip.
Um in Zukunft großflächig in der bestehenden Telekommunikationsinfrastruktur eingesetzt werden zu können, müssen die Module für die abhörsichere Quantenkommunikation kleiner und robuster werden und im industriellen Maßstab herstellbar sein. Dieses Ziel haben zwei kürzlich angelaufene Forschungsprojekte mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) an der TU Berlin.
Mit “HumTouch” haben Forscher der Tokyo Metropolitan University ein neues Steuerungselement für das Internet der Dinge entwickelt. Mit dem Verfahren von Shogo Okamoto und seinem Team lässt sich jede leicht leitende Oberfläche in einen Touchscreen verwandeln.
Materialforscher, Mediziner, Restauratoren und andere, die Verborgenes sichtbar machen wollen, können sich auf ein neues Werkzeug freuen. Forscher um Cristina Benea-Chelmus vom Laboratory of Hybrid Photonics an der Ingenieursschule der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne haben die sogenannte Terahertz-Lücke geschlossen.
Forscher des Australian Research Council Center of Excellence for Transformative Meta-Optical Systems (TMOS) haben einen neuen platz- und zugleich stromsparenden Hochleistungssensor für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt. Er besteht aus tausenden Nanodrähten, die Licht in elektrischen Strom umwandeln.
Forscher der Ruhr-Universität Bochum (RUB) haben am Beispiel der Produktionsbranche die Vorteile des Einsatzes von Augmented-Reality-Lösungen (AR) demonstriert. Den Experten nach vereinfachen diese Tools das Zusammenspiel von separat an einem Projekt arbeitender Personen und reduzieren dabei den Zeitaufwand erheblich.
Mit einer Übertragungsrate von schier unvorstellbaren 46 Terabits pro Sekunde ist die neueste Generation des Hochleistungsnetzwerks des US-Energieministeriums, genannt “ESnet6”, die mit Abstand schnellste der Welt. Zum Vergleich: 25 Megabit pro Sekunde werden für Ultra-HD-Qualität empfohlen, also die Übertragung von Filmen in höchster Auflösung.
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM haben für dezentrale Systeme, die bisher aus verschiedensten Funksensoren bestanden haben, nun eine Plattform namans “Swarmy” entwickelt, die sich modular an die jeweiligen Anforderungen anpassen lässt und somit viel Zeit und Geld spart.
Forscher vom Oak Ridge National Laboratory (ORNL) des US-Energieministeriums DOE und der University of Tennessee haben einen leistungsfähigen Ersatz für das in Lithium-Ionen-Batterien üblicherweise verwendete Kathodenmaterial Graphit gefunden.
Stadt Achim
Achim bei Bremen
Landkreis Stade
Stade