Der Halbleiterhersteller Elmos will die Fertigung von Ausgangsmaterial für die Chiproduktion (Wafer) in Dortmund an den US-Konzern Littelfuse verkaufen. Der Kaufpreis belaufe sich auf rund 93 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Trotz vieler störender Luftturbulenzen haben Forscher der ETH Zürich (ETHZ) mittels optischem Datenkommunikationslaser mehrere Dutzend Terabit pro Sekunde übertragen. Ein Testlauf mit Projektpartnern aus der Raumfahrtindustrie auf einer 53 Kilometer langen Strecke vom Jungfraujoch nach Bern zeigt das Potenzial. Das System hat eine Leistung von einem Terabit pro Sekunde mit einer
Microsoft-Chef Satya Nadella hat einen neuartigen Hochleistungsrechner vorgestellt, der besonders in der Materialforschung und Chemieindustrie die Produktivität sprunghaft erhöhen soll. Zu den ersten Pilotkunden gehört der deutsche Chemiekonzern BASF. «Unser Ziel ist es, die nächsten 250 Jahre Fortschritt in der Chemie und Materialwissenschaft auf die nächsten 25 Jahre zu
Studie
Forscher der Westlake University, des Westlake Institute for Advanced Study und anderer Universitäten in China haben vor Kurzem ein neues haptisches Gerät entwickelt, das den Realitätsgrad virtueller Erlebnisse erhöhen könnte. Es wurde im Rahmen der dazugehörigen Studie in “Nature Machine Intelligence” vorgestellt und ist von der asiatischen Papierfaltkunst Origami inspiriert.
Forscher der University of Waterloo und der University of Toronto machen die Stromversorgung von Milliarden Sensoren und Sendern für das Internet der Dinge, die die Daten an eine Steuerzentrale übertragen, sicherer. Das Konzept basiert auf dem piezoelektrischen Prinzip.
Um in Zukunft großflächig in der bestehenden Telekommunikationsinfrastruktur eingesetzt werden zu können, müssen die Module für die abhörsichere Quantenkommunikation kleiner und robuster werden und im industriellen Maßstab herstellbar sein. Dieses Ziel haben zwei kürzlich angelaufene Forschungsprojekte mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) an der TU Berlin.
Mit “HumTouch” haben Forscher der Tokyo Metropolitan University ein neues Steuerungselement für das Internet der Dinge entwickelt. Mit dem Verfahren von Shogo Okamoto und seinem Team lässt sich jede leicht leitende Oberfläche in einen Touchscreen verwandeln.
Materialforscher, Mediziner, Restauratoren und andere, die Verborgenes sichtbar machen wollen, können sich auf ein neues Werkzeug freuen. Forscher um Cristina Benea-Chelmus vom Laboratory of Hybrid Photonics an der Ingenieursschule der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne haben die sogenannte Terahertz-Lücke geschlossen.
Forscher des Australian Research Council Center of Excellence for Transformative Meta-Optical Systems (TMOS) haben einen neuen platz- und zugleich stromsparenden Hochleistungssensor für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt. Er besteht aus tausenden Nanodrähten, die Licht in elektrischen Strom umwandeln.
Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe
Düsseldorf, Borken (Westfalen)
Meistgelesene Artikel
14. September 2025
11. September 2025
19. August 2025
18. August 2025
17. August 2025