In den kommenden Monaten kehren überall auf der Welt Kinder wieder in die Schule zurück. Auch wenn sich die Szenarien seit den ersten Lock Downs oder Shut Downs verändert haben, es kommen Erinnerungen hoch. Viele Schulbezirke waren nicht in der Lage, mit einem Präsenzunterricht zu beginnen.
Im Zuge der COVID-19-Pandemie setzt sich der Trend zur Telearbeit und zum Arbeiten von zu Hause aus fort. Dies macht den Einsatz herkömmlicher IT-Lösungen für viele Unternehmen zu einer Herausforderung.
Das IT-Sicherheitsunternehmen Tenable veröffentlichte vor einigen Tagen eine fundierte Analyse der signifikantesten Datensicherheitsverletzungen aus dem vergangenen Jahr.
Stormshield, europäische Referenz für die Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen, sensibler Daten und OT-Umgebungen, schreibt 65 neue Stellen für das Jahr 2021 aus, um seine technischen und vertrieblichen Teams zu stärken.
„Große Aufregung – der erste Tag im Homeoffice steht an und Sie sind hochmotiviert. Ach, du schöne neue Arbeitswelt, denken Sie sich, was eröffnest du uns nur für ungeahnte Möglichkeiten. Aber Moment: Haben Sie etwa Ihren Kalender im Büro vergessen?
Schatten-IT ist real. Das galt besonders im Jahr 2020, da die IT-Teams so weit weg und weniger erreichbar zu sein schienen. Die meisten Mitarbeiter wurden mit Geräten, Tools und Anwendungen ausgestattet, die sie für ihre Arbeit in einer Büroumgebung benötigen.
Noch immer bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern zu selten die Möglichkeit dauerhaft oder flexibel im Home-Office arbeiten zu können. Schätzungen zufolge arbeiteten Mitte Januar nur etwa ein Viertel der Arbeitnehmer in Deutschland von zuhause aus.
Laut einer kürzlich durchgeführten Studie von NetMotion zieht es ein Viertel der Arbeitnehmer vor, dauerhaft „remote“ zu arbeiten. Wie aber würde sich dies auf die Produktivität auswirken? Theoretisch sollten die Mitarbeiter so unterm Strich mehr Zeit haben, ihre Aufgaben zu erledigen.
Trends in der IT brauchen oft Jahre oder sogar Jahrzehnte, um sich durchzusetzen. In den 1990er Jahren wurde bereits über die Cloud gesprochen, doch im Jahr 2020 hatten immer noch 98 Prozent der Unternehmen mindestens eine geschäftskritische Anwendung vor Ort installiert. Die Umstellung auf mobile Geräte verlief
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