Elektrogeräte, Bekleidung oder Haushaltsprodukte: Verbraucher finden online alles, was sie benötigen und meist noch billiger als im Handel. Doch das vermeintliche Angebot kann auch zur Falle werden.

Die Sicherheitsforscher von Check Point haben anlässlich des Black Friday und Cyber Monday einige Betrugs-Kampagnen von Cyberkriminellen untersucht und die Ergebnisse zusammengefasst. Cyberbetrüger versuchen Käufer hereinzulegen und verleiten diese zu Einkäufen auf gefälschten Websites. Besonders beliebt sind dabei die Marken von großen Einzelhändlern.

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Der aktuelle Domain Fraud Report 2019 von Proofpoint ist raus – und lässt aufhorchen: Im Jahr 2018 stieg die Anzahl von Fake-Seiten im Internet um 11 Prozent. Noch schwerwiegender jedoch ist die Tatsache, dass für 96 Prozent aller echten Unternehmen Fake-Domains existieren.

Politik geht gegen Online-Betrüger vor

Vier Millionen Online-Shopper sind laut Verbraucherzentralen in Deutschland bereits Fake-Shops zum Opfer gefallen. Die Masche ist immer die gleiche: Niedrige Preise locken Schnäppchenjäger, sie bestellen auf Vorkasse, doch die Ware kommt nie an. Leider werden Betrüger immer besser und immer mehr.

Bei Fake-Shops handelt es sich um betrügerische Online-Shops, die eine Bezahlung per Vorauskasse fordern und die die bestellte Ware dann nicht liefern. Andere gefährliche Online-Shops verkaufen illegale Markenfälschungen oder sind nur darauf aus, persönliche Daten abzufangen.

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