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Steigender Bedarf
Künstliche Intelligenz (KI) bietet zahlreiche Vorteile für die ökologische Nachhaltigkeit: Sie hilft, Emissionen zu senken, Ressourceneffizienz zu verbessern, den Klimaschutz zu unterstützen, die Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Produkte zu fördern sowie deren Qualität und Lebensdauer zu erhöhen.
Check24-Auswertung
Die Haushalte in Deutschland haben ihren Strom- und Gasverbrauch im Jahr 2023 einer Auswertung des Vergleichsportals Check24 zufolge teils deutlich hochgeschraubt. Demnach haben die Menschen im vergangenen Jahr 23,2 Prozent mehr Gas und rund 14 Prozent mehr Strom verbraucht als 2022.
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Morgens schnellt der Stromverbrauch in die Höhe, was den Stromversorger vor Herausforderungen stellt. Denn er muss stets genauso viel Strom ins Netz schicken, wie aktuell verbraucht wird. Im Laufe des Tages schwillt der Stromverbrauch mal an, mal ab.
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Speichersysteme und ganze Rechenzentren sollen nachhaltiger werden und Energiesparen. Trotzdem wird im RZ nach wie vor sehr viel Wärme produziert. Es gibt erste Bestrebungen diese nutzbar zu machen. Wo stehen wir hier und wäre dies nicht eher ein zu verfolgender Trend?
Wie Unternehmen generative KI nachhaltiger einsetzen
Unternehmen setzen zunehmend auf generative KI, um die Effizienz zu steigern. Den hohen Energieverbrauch für das Training und den Betrieb von LLMs sowie dessen Umweltauswirkungen sollten Unternehmen allerdings genau im Blick behalten – auch angesichts der CSR-Berichtspflicht.
Das Jahr 2024 wirft seine Schatten voraus – Zeit einen ersten Blick darauf zu werfen, was die Betreiber von Rechenzentren und die ganze Branche im nächsten Jahr beschäftigen wird.
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21.10.2025
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