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Warum Unternehmen jetzt handeln müssen
Distributed Denial of Service (DDoS)-Attacken zählen 2025 zu den größten digitalen Gefahren für Unternehmen und beeinträchtigen zunehmend die gesamte IT-Infrastruktur.
Der menschliche „Klick“
In Zeiten der Digitalisierung finden sich Unternehmen in einem stetigen Wettrüsten gegen Cyberbedrohungen wieder. Während technologischer Fortschritt neue Möglichkeiten zur Absicherung der Unternehmensdaten bieten, entwickeln Cyberkriminelle immer raffiniertere Methoden, um eben diese Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen.
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Ein strategisches Risiko mit globaler Reichweite
Ein neuer Bericht der Non-Profit-Organisation FS-ISAC in Zusammenarbeit mit dem Cybersicherheitsunternehmen Akamai Technologies wirft ein Schlaglicht auf die sich wandelnde Bedrohungslage für Finanzinstitute durch sogenannte Distributed-Denial-of-Service-Angriffe (DDoS).
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Akamai-Studie
Akamai Technologies, Anbieter für Web-, Cloud- und Sicherheitslösungen, hat seinen neuen „State of the Internet“-Bericht vorgestellt. Aus diesem geht hervor, dass die Zahl der DDoS-Angriffe in der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) am schnellsten zunimmt. 
Akamai, das Cloudunternehmen, kündigt Ergänzungen zu seinem Flaggschiffprodukt Akamai App & API Protector an. Diese umfassen unter anderem erweiterte Abwehrmaßnahmen gegen komplexe Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe auf Anwendungsebene.
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