Die Vertreter der stärksten Wirtschaftsnationen treffen sich von 28. bis 29. Juni 2019 in Osaka zum G20-Gipfel. Ein Schwerpunkt in diesem Jahr ist die datengetriebene Wirtschaft sowie die grenzübergreifende Nutzung und Verbreitung von Daten.
Die digitale Transformation in Unternehmen fordert einen offenen, transparenten und sicheren Umgang mit Daten. Daten müssen prozess- und geschäftsbereichsübergreifend zur Verfügung stehen, ihre Bereitstellung und Nutzung verlangt Unterstützung aber auch Spielregeln.
Daten stehen im Mittelpunkt der digitalen Transformation, die in 2019 an Geschwindigkeit zulegen wird. Unternehmen bewegen sich von monolithischen Legacy-Infrastrukturen hin zu modernen verteilten hybriden Cloud-Infrastrukturen. Dies bedeutet, dass der Schutz und die Verwaltung von Daten einen Wandel und eine Weiterentwicklung durchlaufen müssen.
Das Business Application Research Center (BARC) veröffentlicht “How To Rule Your Data World”, eine weltweite Studie, die sich mit der Einstellung von Unternehmen zum Thema Data Governance beschäftigt.
Die Lünendonk-Studie zeigt einmal mehr sehr deutlich, welchen Nutzen gute Stammdatenqualität stiftet – und welchen Schaden schlechte anrichtet. Betrachtet man vor diesem Hintergrund die Ursachen für Probleme im Stammdatenmanagement muss festgehalten werden: Es ist fünf