Millionen Kundendaten im Darknet
Nach Medienberichten von heise.de und Cybernews soll es bei dem Anbieter brillen.de offenbar zu einem massiven Datenleck gekommen sein. Dabei sollen Daten von mehr als 3,5 Millionen europäischen Kunden – hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und Spanien – frei zugänglich im Netz herumschwirren.
Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der gemeldeten Datenpannen gestiegen. Während es im Jahr 2019 noch 186 waren, wurden es in den vergangenen Jahren kontinuierlich mehr. 2023 gab es 300 Datenpannenmeldungen, wie die Landesbeauftragte für den Datenschutz, Maria Christina Rost, auf Anfrage mitteilte.
Ermittlungen mit Unterstützung von Bitdefender
Heute haben der finnische Zoll, die schwedische Polizei und globale Ermittlungsbehörden die Schließung der Dark-Web-Marktplätze Sipulitie und Tsätti bekannt gegeben.
Forderung nach mehr Befugnissen
Mehrere hunderttausend Nutzer weltweit, Millionen Bilder allein auf einem Rechner: Fahnder haben eine riesige Missbrauchsplattform mit Bildern und Videos im Darknet abgeschaltet und sechs mutmaßliche Hintermänner aus Deutschland in Untersuchungshaft genommen.
Einfallstor für Hacker
Klamotten kann man hacken. Denn das IoT hat seine Grenzen mittlerweile über elektronische Dinge hinaus erweitert und seit es smarte „Techwear“ gibt, ist auch Kleidung nicht mehr vor Cyberkriminellen sicher. Wo die Risiken liegen, worauf man beim Kauf achten muss und wie man sich schützt, weiß Marco Eggerling, Global
Vielfältiges Angebot
Netzwerke von Geräten, die mit Malware infiziert sind und für Cyberangriffe genutzt werden können – sind laut aktueller Analyse der Experten von Kaspersky im Darknet bereits ab 99 US-Dollar verfügbar.
Darknet-Markt wächst
Infostealer-Infektionen haben laut einer aktuellen Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache (643 Prozent) zugenommen; im vergangenen Jahr waren rund zehn Millionen Geräte betroffen.
Die Cybersicherheitsexperten von Kaspersky haben im Darknet tausende gestohlene Zugangsdaten für beliebte KI-Tools wie ChatGPT, Grammarly oder Canva entdeckt.
Auf dem virtuellen Marktplatz »Nemesis Market« wurden Drogen und Cyberkriminalität angeboten, viele Verkäufer stammten aus Deutschland.
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