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Nach Angaben von CryptoMonday.de entfallen 90 % (645 Mio. US-Dollar) des gesamten NFT-Handelsvolumens im dritten Quartal 2022 auf Ethereum.
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Die Kryptowährung Bitcoin gilt dank der Blockchain als sehr sicher. Hackergruppen wie TeamTNT, versuchen dennoch, diese Verschlüsselung zu umgehen, indem sie die Rechenpower gekaperter Server nutzen.
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Die nach der Kryptowährung Bitcoin zweitwichtigste Cyberdevise Ethereum ist am Donnerstag mit einem umfassenden Softwareupdate auf einen stromsparenden Betrieb umgestellt werden. Mit der Umstellung des Absicherungsverfahrens für Transaktionen auf der Ethereum-Blockchain wird nach Angaben der Ethereum Foundation der Strombedarf um 99,95 Prozent gesenkt.
Die Erwähnung von “Non-fungible Tokens (NFTs)” in den Ergebnisprotokollen der Unternehmen stieg im zweiten Quartal 2022 auf den höchsten Stand und verzeichnete einen Anstieg von 30 % im Quartalsvergleich. Die Stimmung fiel jedoch um 14 % auf einen Wert von 0,86, was einen Rückgang des Optimismus in Bezug auf
IoT, Blockchain und Industrie 4.0 – das alles sind mehr als Buzzwords. Denn auch wenn bis zur vollständigen Realisierung im Unternehmensumfeld noch viel Zeit ins Land gehen, wird lassen sich konkrete Anwendungsszenarien bereits jetzt skizzieren.
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Laut einer Analyse von BanklessTimes.com ist die Finanzierung von web3-Startups seit dem letzten Quartal 2021 um 92,7 % zurückgegangen. Im vierten Quartal 2021 sammelten web3-Startups in verschiedenen Finanzierungsrunden insgesamt 9,8 Milliarden Dollar ein. Im dritten Quartal dieses Jahres sank diese Zahl jedoch auf nur noch 719,7 Millionen Dollar.
Das gewaltige Potenzial nutzen
Eigentlich würde die Blockchain als Buchungssystem für die Kryptowährung Bitcoin entwickelt. Doch die Anwendungsmöglichkeiten der Technologie sind vielfältig. Was verspricht die Blockchain Technologie und wie können Unternehmen das enorme Potenzial nutzen?
Ob Justin Bieber, Katy Perry oder Snoop Dog: Sie alle sind stolze Besitzer von sogenannten NFTs. Doch was hat es mit den digitalen Sammlerstücken auf sich? Warum sind Menschen bereit, viel Geld für etwas zu bezahlen, das nur in der virtuellen Welt existiert?
Lieferengpässe sind bereits seit Beginn der Pandemie ein großes Problem für die Wirtschaft. Der Ukraine-Krieg und die dadurch ausgelöste Energiekrise haben die Situation weiter verschärft. Es gibt jedoch Mittel und Wege, sich auf Schwierigkeiten mit der Supply Chain vorzubereiten. Als besonders erfolgsversprechend gilt eine vernetzte, in Echtzeit nachverfolgbare Lieferkette.
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