Der Trend zu mobilen Anwendungen ist ungebrochen. Wenn man den Produktpräsentationen der Gerätehersteller folgt, stehen Internet of Things, Augmented Reality und Mobile Gaming klar im Vordergrund. Aber auch aus dem geschäftlichen Umfeld ist mobiles Arbeiten mit dem Smartphone oder Tablet nicht mehr wegzudenken.
Angesichts der vielen nun remote-arbeitenden Mitarbeitern in Organisationen sowie der aktuell unsicheren wirtschaftlichen Lage, ist Prävention wichtiger denn je. Denn Cyberangreifer versuchen, aus dem gegenwärtigen Klima Kapital zu schlagen und suchen gezielt nach Schwachstellen.
Applikationssicherheit ist ein so umfangreiches wie komplexes Feld. Cyberbedrohungen nehmen weiter zu und ständig drängen neue AppSec-Anbieter auf den Markt. Das macht die Einschätzung, was man wann wie tun sollte oftmals schwierig.
Neue Funktionen für DevOps und Management sind nach Informationen von HCL verfügbar. Die neue Version 10 der Lösung für automatisierte Anwendungssicherheitstests und Managementprozesse wird im April 2020 allgemein verfügbar sein.
Während DevOps schon weitverbreitet ist, erkennen nun immer mehr Unternehmen, dass es entscheidend ist, nicht nur Entwicklung und Betrieb enger zu verzahnen, sondern, dass man auch Sicherheit immer von Anfang an mitdenken sollte. Dem trägt der DevSecOps-Ansatz Rechnung.
Mitarbeiter schätzen ihre vielen kleinen digitalen Helferlein und ahnen nicht, welche Sicherheitsrisiken sie dabei in Kauf nehmen. Mit der richtigen Herangehensweise können Unternehmen jedoch externe Anwendungen erlauben und ihre Sicherheitsanforderungen trotzdem einhalten.
Jede einzelne Web- und Mobilanwendung, die von Unternehmen benutzt wird, setzt unterschiedliche Authentifizierungsmethoden ein. Sie sind Dreh- und Angelpunkt der Sicherheit von Applikationen.
ESET-Forscher haben erneut Apps im Google Play Store entdeckt, die sich als angeblicher Virenschutz für Mobilgeräte mit Android-Betriebssystem ausgeben. Laut den ESET-Sicherheitsexperten und Google wurden diese Anwendungen von Nutzern bereits millionenfach heruntergeladen.
Nur allzu oft laden sich Nutzer neue Apps unbedarft auf ihr Smartphone. Ob zum Beispiel die Maßband-Anwendung allerdings wirklich Zugriff auf die Kontaktliste benötigt, ist dabei fraglich. Ohne entsprechende Vorsicht können Apps als Einfallstor für möglichen Missbrauch dienen – sei dies über das Abgreifen sensibler Daten oder
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