Die meisten Antivirenprogramme verfügen über ein Spyware-Modul? Und das ist auch gut so. Warum? Spyware ist eine Art von Malware (also schädlicher Software), die darauf ausgelegt ist, Informationen über einen Computerbenutzer oder ein System ohne deren Wissen oder Zustimmung zu sammeln und zu übertragen.
Im Zeitalter der Digitalisierung und technischer Entwicklungen wie der Industrie 4.0 werden Unternehmen mit immer größer werdenden Datenmengen konfrontiert, die anfallen und ausgewertet werden müssen. Daten spielen als Ressource eine immer bedeutendere Rolle, bringen aber auch einige Herausforderungen mit sich.
Infolge der Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor der Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky ist die Nachfrage nach alternativen Antivirenprogrammen auf idealo deutlich gestiegen.
Avira, F-Secure und Kaspersky haben den Bug bereits gefixt
Antivirenprogramme haben den Zweck, Viren oder Trojaner zu erkennen, vor der Bedrohung zu warnen und diese möglichst zeitnah zu beseitigen. Doch was passiert, wenn das Antivirenprogramm selbst Lücken besitzt? Genau das ist geschehen: „Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens Rack911 Labs entdeckten in 28 Antivirenprogrammen Sicherheitslücken.
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