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Hunderten Fälle
Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden hat Anklagen gegen drei Männer und eine Frau wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs durch massenhaftes Vortäuschen von vermeintlichen Online-Geldanlagen erhoben.
Rund 900 000 Euro Schaden, mindestens 1800 Opfer: Mit vorgetäuschten Verkäufen auf einer Online-Plattform sollen drei junge Männer aus Hessen einen luxuriösen Lebensstil finanziert haben. Am kommenden Freitag (23. Juni) beginnt der Prozess gegen sie vor dem Landgericht Würzburg. Die Jugendkammer hat insgesamt sechs Verhandlungstage bis Ende Juli angesetzt.
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Sie sollen Dutzende Menschen mittels gefälschter SMS um ihr Geld gebracht haben: Fünf Männer und eine Frau stehen ab diesem Montag (10.00 Uhr) wegen Computerbetrugs in Millionenhöhe vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth.
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Die Münchner Staatsanwaltschaft hat vier Manager des insolventen Spähsoftware-Herstellers FinFisher wegen illegalen Exports angeklagt. Sie sollen den Trojaner «FinSpy» unter vorsätzlicher Umgehung der EU-Exportkontrollen an den türkischen Geheimdienst MIT verkauft haben. Das teilte die Ermittlungsbehörde am Montag mit. Nun muss das Landgericht München I über die Zulassung der Anklage entscheiden.
Kommentar

Laut Medienberichten von Anfang April 2021 soll eine britische Softwarehändlerin Microsoft auf eine Summe von umgerechnet etwa 312 Millionen Euro verklagen. Grund sei die erhebliche Einflussnahme auf den Markt mit gebrauchter Software und die damit verbundene Störung des Wettbewerbs durch Microsoft.

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24.06.2025
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