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Netz aus Möglichkeiten
Seit vielen Jahren wächst das World Wide Web immer weiter und kaum einer kann sich dem Thema heute noch entziehen. Dabei steht die nächste Entwicklungsstufe – das semantische Web – schon in den Startlöchern. Aktuell analysieren Computerprogramme noch mit Algorithmen – auch Crawler genannt – die verschiedenen Suchanfragen oder
Social-Media-Nutzer, die sich von dieser Art der Informationsbeschaffung und Freizeitgestaltung überfordert fühlen, glauben eher Fake News und teilen sie demzufolge auch. Das haben Forscher der Nanyang Technological University entdeckt. Vor allem Narzissten, die sich durch einen Mangel an Empathie, Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und gesteigertes Verlangen nach Anerkennung auszeichnen, seien betroffen.
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In der sich rasch entwickelnden Landschaft der Cybersicherheit wird der Übergang zu Post-Quantum-Algorithmen zu einem entscheidenden Faktor. Dabei handelt es sich nicht nur um eine einfache Anpassung, wie manche meinen, sondern vielmehr um eine umfassende Überarbeitung der kryptografischen Systeme. Die Auswirkungen sind tiefgreifend und haben das Potenzial, Organisationen und
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Kritisches Hinterfragen von Nachrichten dämmt Falschinformationen ein, zeigt eine Studie der Cornell University. Das konnte zum Beispiel bei einem Fall von angeblichem Terrorismus in einem spanischen Supermarkt beobachtet werden. Die User fanden diese Info auf Reddit und ihnen war nicht bewusst, dass alle diese Meldungen vollständig erfunden waren. Die Quellen stammten von
Social-Media-Algorithmen sind nicht auf menschliche soziale Instinkte abgestimmt, die die Zusammenarbeit fördern sollen, was eine Polarisierung und Fake News befeuern kann. Das haben Forscher der Kellogg School of Management der Northwestern University herausgefunden. Das steht im Gegensatz zu früheren Gewohnheiten, als Menschen dazu neigten, von Gleichaltrigen oder angeseheneren Individuen zu lernen,
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Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen können künftig über die Cloud auf Systeme des europäischen Marktführers im Bau supraleitender Quantencomputer IQM zugreifen. Die Quanteninfrastruktur des deutsch-finnischen Start-ups werden über T-Systems angeboten, teilte der IT-Dienstleister aus dem Telekom-Konzern am Montag in Bonn mit.
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Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH, kommentiert die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz (KI) in der Logistik: „Schon heute übernimmt sie Teilaufgaben, die es vor Jahren noch manuell zu lösen galt: Künstliche Intelligenz entlastet inzwischen Personal bei Routineabläufen und schafft so Freiraum für andere Bereiche wie kreative Arbeit. Auch in der
Die Deutsche Bahn weitet den Einsatz von Künstlicher Intelligenz für reibungslosere Abläufe und pünktlichere Züge auf die S-Bahnen in Berlin und Hamburg aus. Bereits jetzt wird in Stuttgart, im Rhein-Main-Gebiet und in München ein von der Bahn entwickeltes Tool genutzt. «Im letzten Jahr konnten dort insgesamt 58 000 Verspätungsminuten vermieden
KI in der Logistik: Chancen, Herausforderungen und Potenziale
In Deutschland hat die Logistikbranche die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) erkannt und lässt viele andere Wirtschaftszweige weit hinter sich. Laut einer aktuellen Umfrage von Bitkom Research setzen bereits 22 Prozent der Logistikunternehmen in Deutschland KI zur Prozessoptimierung ein, weitere 26 Prozent denken über einen zukünftigen Einsatz nach. Dabei existiert
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