Im 21. Jahrhundert geht es heute nicht mehr ohne ein Leben im Internet und diverse Profile und Accounts im WorldWideWeb.
Für Unternehmen jeder Größe empfehlen sich Passwort-Manager für einen zusätzlichen Schutz und höheren Nutzerkomfort – auch bei einem begrenzten Sicherheitsbudget.
Arbeit im Homeoffice, Chatten mit Freunden, Online-Shopping und -Banking – unser Leben spielt sich immer mehr im digitalen Raum ab. Für Cyberkriminelle eröffnet sich dadurch ein Bauchladen nur allzu leicht zugänglicher Daten, aus denen sie fiktive – sogenannte synthetische – Identitäten zusammenstellen können.
Unternehmen sehen sich einer weltweit vernetzten Welt gegenüber und sind auf eine sichere digitale Kommunikation angewiesen, um ihre geschäftskritischen Daten zu schützen. Die Basis dieser Sicherheit bilden digitale Zertifikate und Public-Key-Infrastrukturen (PKI).
Zero Trust ist mittlerweile zu einer der wichtigsten Security-Modelle geworden. Das Konzept ist einfach und intuitiv: Implizites Vertrauen ist an sich bereits eine Schwachstelle, welche Angreifer für laterale Bewegungen und den Zugriff auf sensible Daten missbrauchen können.
Im Arbeitsalltag nutzen wir ständig Passwörter – etwa um uns mit dem WLAN im Büro zu verbinden, unsere E-Mails abzurufen oder um Zugriff auf Daten zu erhalten. Oft ist es nur ein Kennwort, das sensible Daten vor Angreifern schützt. Umso wichtiger ist es, dass wir seine Bedeutung für die
Physische Zutrittskontrollsysteme gehören zu den Standard-Sicherheitsmaßnahmen der meisten Unternehmen. Eine optimale Erweiterung dazu stellen PIAM (Physical Identity and Access Management)-Lösungen dar, meint HID Global, Anbieter von Identitätslösungen.
Eine digitale Identität, die Nutzer selbst verwalten? Kann das überhaupt sicher sein? Absolut, denn dahinter steckt ein komplexes System aus mehreren Entitäten und modernen Technologien. Dr. Paul Muntean, Senior Cyber Security Engineer bei Swisscom Trust Services, erklärt die Hintergründe des Systems.
Cyberangriffe sind die größte Gefahr für Firmen. Das bestätigen Fach- und Führungskräfte, die vom Versicherungskonzern Allianz im Rahmen des aktuellen Riskobarometers befragt wurden. Der zur Allianz gehörende Industrieversicherer AGCS hat dazu im vergangenen Herbst insgesamt 2650 Fachleute aus 89 Ländern befragt. Dazu zählten mehr als 1200 Führungskräfte großer