Suche
Studie
Keeper Security, Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Cyber-Security-Lösungen zum Schutz von Passwörtern, privilegiertem Zugang, Daten und Verbindungen, hat heute die Ergebnisse seiner neuesten Studie „Keeper Password-Management-Report: Wahrnehmung und Realität verbinden“ veröffentlicht. Die Untersuchung der Passwortgewohnheiten von mehr als 8.000 Personen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich hat ergeben, dass sich weltweit
Der rasche Wandel hin zu mehr Remote-Arbeit und die damit verbundene explosionsartige Zunahme von Geräten hat die Zahl der Cyber-Bedrohungen drastisch erhöht. Vor diesem Hintergrund stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre hochkomplexen Cloud-basierten Technologie-Ökosysteme zu schützen, da Mitarbeiter, Software und selbst Partnerorganisationen eine Bedrohung für die Sicherheit wertvoller Systeme
Anzeige
Vor der Einführung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) waren Anwenderpasswörter das einzige Hindernis für den Zugriff auf Konten und sensible Daten. Diese Schwachstelle wird weiter durch die Tatsache verschärft, dass diese Passwörter auch heute leider immer noch zu einfach sind und sowohl für private als auch berufliche Zwecke auf verschiedenen Plattformen
Anzeige
Befragung von IT-Verantwortlichen
Das Marktforschungsinstitut YouGov hat im Auftrag von tenfold Software insgesamt 400 IT-Verantwortliche in Unternehmen ab 100 Mitarbeitern aus Deutschland und Österreich zur Nutzung von Identity und Access Management Systemen befragt. Das Ergebnis: 94 Prozent der Organisationen, die eine IAM-Lösung im Einsatz haben, sehen darin eine wichtige bis sehr wichtige Maßnahme zum Schutz sensibler
Nach dem Principle-of-Least-Privilege (kurz PoLP, zu Deutsch Prinzip der geringsten Berechtigungen) sollte die IT-Sicherheitsarchitektur in Unternehmen so gestaltet sein, dass jede Anwendung, jede Computer-Instanz und jeder IT-User nur den minimalst notwendigen Systemzugang zu Ressourcen und Berechtigungen erhält, die er oder sie zur Erfüllung der eigenen Funktion benötigt. Sinn und
Zero Trust ist in der Security-Branche ein bekanntes Konzept, das für viele Unternehmen zu einem grundlegenden Bestandteil ihrer Sicherheitsstrategien geworden ist. Das Prinzip: traue nichts und niemandem und gebe nur denen Zugriff, die vertrauensvoll sind.
Anzeige
Passwörter sind schwer zu merken und zu schützen, da Cyberkriminelle sie leicht knacken oder abgreifen können. Daher stellen sie für Sicherheitsfachkräfte und Benutzer gleichermaßen eine Quelle der Frustration dar. Um die Sicherheit einer Organisation zu erhöhen, werden Benutzer häufig dazu angehalten, ihre Passwörter regelmäßig zu ändern oder zu aktualisieren.
Herkömmliche perimeterbasierte Sicherheitskontrollen wie beispielsweise VPNs gehen davon aus, dass jeder, der sich innerhalb der Perimeter des Unternehmensnetzwerks befindet, vertrauenswürdig ist. Folglich gewähren sie Benutzern nach deren Authentifizierung uneingeschränkt Zugriff zu allen Ressourcen innerhalb des Netzwerks. Ein Ansatz, der jedoch für moderne, dezentral arbeitende Unternehmen und angesichts komplexer Sicherheitsbedrohungen
Wenn die IT-Sicherheit von innen gefährdet ist
Die EU-Richtlinie über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Cyber-Sicherheitsniveau (NIS2) schwebt über vielen Unternehmen wie ein Damoklesschwert. Denn neben Betreibern kritischer Infrastrukturen (KRITIS) müssen nun auch Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitenden und zehn Millionen Euro Jahresumsatz die entsprechenden Vorgaben bis Herbst 2024 umsetzen.
Keeper Security, ein Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Cyber-Security-Lösungen zum Schutz von Passwörtern, privilegiertem Zugang, Daten und Verbindungen, gibt heute die Unterstützung von Passkeys für seine Plattform bekannt.
Anzeige
05.09.2025
 - 06.09.2025
Graz
09.09.2025
 - 10.09.2025
Wien
11.11.2025
 - 12.11.2025
Hamburg
Anzeige

Meistgelesene Artikel

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige